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Der Wettbewerb der 68. Berlinale vom 15. bis 25. Februar, Film 24, a.K.Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Tröstlich , wenn zum Abschluß der diesjährigen Berlinale ein so schöner, berührender und einfach unendlich weiter, auch menschentrauriger Film läuft. Worum es geht? Um alles und nichts. Es geht um das Ewige Eis, das im Nordosten Rußlands, herrscht, wo in der Eiswüste Jakutiens ein indigenes Rentierjägerpaar ein sehr hartes Leben lebt, inmitten einer eiskalten Natur, deren weiße Weiten auf der Leinwand dann nur schön wirken.
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Der Wettbewerb der 68. Berlinale vom 15. bis 25. Februar, Film 23Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Man glaubt es nicht, wie poetisch und grazil man eine Geschichte von Beschäftigten in einem Großmarkt, deren Haupttätigkeit im Gabelstapelfahren und Gabelstapeln besteht, erzählen kann. Man glaubt es nicht, bis man IN DEN GÄNGEN gesehen hat.
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Superbauten der Geschichte in der ZDFzeit-Dokumentation am Dienstag, 27. Februar 2018, 20.15 UhrRoman Herzig
Berlin (Weltexpresso) - Wie kaum ein anderes Gebäude verkörpert der Berliner Reichstag die Geschichte Deutschlands vom Kaiserreich bis heute. Der Reichstag ist ein Zeuge guter und schlechter Zeiten, ein Ort der Wendepunkte deutscher Geschichte.
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Hanswerners BERLINALE Tagebuch (10)Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Das war’s also, alle Wettbewerbsbeiträge für die 68. Berlinale sind abgespielt, fast alle habe ich gesehen. Dazu zahlreiche preiswürdige Filme in anderen Sektionen. Heute Abend werden die - wie es immer heißt - „begehrten Bären“ verteilt. Es gibt ja nicht nur den Goldenen Bären für den rundherum besten Film, sondern auch Silberbären für Regie, Drehbuch usw.
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erhält die Goldene Kamera an für hr-Produktion im ARD-Film "Ich war eine glückliche Frau"Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Etwas viel auf einmal. Zur Berlinale finden so viele Veranstaltungen statt, daß man auch Ehrungen selten schafft. Diesmal wäre es nicht so wichtig gewesen, denn die Preisträgerin konnte selber nicht kommen. Aber wir, weil wir finden, daß Petra Schmidt-Schaller zwar anerkannt ist, daß aber viel zu wenig gewürdigt wird, welch hervorragende Schauspielerin sie ist - in den Kategorien von Sanda Hüller oder Johanna Wokalek.
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