Das Schreiben und das Schweigen zugeschnittenFriederike Mayröcker zum 100. Geburtstag am Dienstag, 17. Dezember im Kino des DFF in Frankfurt am Main

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 20. Dezember 2024 wäre die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker 100 Jahre alt geworden. Ihre selbst diagnostizierte Schreibwut schien bis zu ihrem Tod 2021 unerschöpflich, noch mit 96 Jahren veröffentlichte sie ihr letztes Buch da ich morgens und moosgrün. Ans Fenster trete. Mayröcker verfolgte über Jahrzehnte ein radikales, literarisches Großprojekt, das von einer Freude an formalen Experimenten und schonungsloser Introspektion geprägt ist. Dafür wurde sie vor allem von jungen Schriftsteller:innen geschätzt. Zu ihren Bewunderer:innen gehören Ulrike Draesner, Claudia Hamm, Clemens Setz und Marcel Beyer.

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Berlin (Weltexpresso) - Viele sagen, dass Ihre Filme keinen einheitlichen Stil haben. Sie umfassen sowohl realistische Ausdrucksformen als auch abstrakte Darstellungen. In welche Kategorie fällt „Black Dog“?

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Guan Hu

Berlin (Weltexpresso) - Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erreichten Chinas Wirtschaftswachstum und gesellschaftlicher Wandel ihren Höhepunkt. Ehrlich gesagt, das, was in China nur dreißig Jahre dauerte, hätte in einem anderen Land oder in einer anderen Epoche über hundert Jahre gedauert. Jeder profitierte von dieser Transformation, aber in diesem rasanten Veränderungsprozess war es unvermeidlich, dass manche Dinge verloren gingen, vergessen wurden oder dass die Welle der Entwicklung diejenigen traf, die mit der Geschwindigkeit des Wandels nicht mithalten konnten.

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Berlin (Weltexpresso) - Was motivierte Sie, Teil dieses Films zu werden?

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Christel Schmidt

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Grundmotiv ist uramerikanisch, vertraut und absolut ikonografisch: Ein einsamer Held reitet in eine Stadt, kämpft gegen Widerstände und fiese Gegner, zieht sein Ding durch - und danach wieder weiter.