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‚Frankfurt Fades‘: Philipp Geist macht aus Römer und Römerberg ein begehbares LichtkunstwerkAnja Prechel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - 1996, da war er 20 Jahre alt, hatte Philipp Geist seine erste Ausstellung. Heute ist der Berliner ein weltweit renommierter Lichtkünstler. In Rio de Janeiro hat er eine zusammenhängende Videoinstallation der Christus-Statue und einer Favela verwirklicht, in Teheran den Azadi Turm mit einer flächendeckenden Video-Malerei bespielt. Vielen Frankfurtern wird Geist von der Luminale 2012 in Erinnerung sein.
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Er hämmert fast ohne Pause seit 1991Daniel Konrad
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jeder Frankfurter kennt ihn – den „Hammering Man“, die 21 Meter hohe und 32 Tonnen schwere Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Jonathan Borofsky. Seit dem 23. April 1991, dem Eröffnungstag der Art-Frankfurt, steht der „Hammering Man“ vor dem Messeturm und begrüßt die Besucher der Mainmetropole.
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Meilenstein zur Erweiterung des Jüdischen Museums gefeiert, Teil 2/3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieses Richtfest war - ausgelöst durch den großen Kranz aus Tannenzweigen mit blau-weißen Bändern - uns Anlaß, über die Einrichtung des Richtfestes Näheres zu erforschen, insbesondere, was es mit dem Kranz auf sich hat, der so überaus einem Adventskranz gleicht. Aber - das wissen wir genau - Weihnachten und Advent in der heutigen Form ist eine Erfindung des eben sehr bürgerlichen 19. Jahrhunderts, auch die Kindheit ist ja dere "Erfindung", die kurz zuvor als schützenswert konstituiert wurde, während früher die Kleinen eigentlich nur zukünftige Erwachsene waren.
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Fuldaer Kunstverein eröffnet sein neues DomizilHanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Mit der sehr gut besuchten Ausstellung - „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“ - eröffnete der Fuldaer Kunstverein am letzten Wochenende sein neues Domizil in der Habsburgergasse. Zur Vernissage kamen so viele Neugierige und Mitglieder des Vereins, dass die ausgestellten Kunstwerke zeitweilig kaum zu sehen waren. Doch dafür war die Freude über den gelungenen Umzug, die faszinierenden neuen Räume in dem alten Gemäuer sowie die hervorragend kuratierte Gemeinschaftsschau riesengroß.
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Meilenstein zur Erweiterung des Jüdischen Museums gefeiert, Teil 3/3Anton Schick
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Redner bekommt traditionell Wein oder Schnaps, um auf das Wohl der Hausbesitzer zu trinken, und wirft am Ende des Richtspruches, den Sie unten lesen können, das Glas vom Dach. Zerspringt es am Boden, wird alles gut, bleibt das Glas heil, gilt das als ein böses Omen für den Weiterbau. Diesmal wurden von Anton Schick nach seinem Richtsprich sogar drei Gläser geleert, dann ging das Glas zukunftsfroh zu Bruch. Die Redaktion.
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