Zum 50. Todestag von Heinz Liepman

Wilfried Weinke

Brüssel (Weltexpresso) - Heinz Liepman (1905-1966) ist eine Persönlichkeit, die von der Literaturgeschichtsschreibung wie von der Exilforschung marginalisiert wurde. Will man ihn literarturwissenschaftlich einordnen, kann man sage, daß sich Heinz Liepman ?für sein eigenes Schreiben stark am amerikanischen Erzählduktus orientierte.

Gothes Überbleibsel bringen Schüler zum Reden und Schreiben, bis 28. Juni im Goethehaus Frankfurt

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es nennt sich, partizipatives Ausstellungsprojekt, was derzeit im Arkadensaal des Gothehauses zu sehen ist und gleich zweifach einen besonderen Hintergrund hat, weil Schüler auf ihren Besuch der damaligen Ausstellunge über Goethe - war besonders interessant! - durch eine materialisierte Reflexion reagieren, was wiederum nun zu sehen ist.

Das Heeresgeschichtliche Museum Wien zeigt bis 10. Juli 2016 Franz Ferdinands allerletztes Hemd.

Anna von Stillmark

Wien (Weltexpresso) - Hier handelt es sich um einen  blutigen und makabren Zeugen der Vergangenheit, der wie kaum ein anderer zeigt: „Kriege gehören ins Museum“. „In ganz Europa gehen die Lichter aus, wir werden es nie mehr erleben, dass sie angezündet werden“ … kommentierte der britische Außenministers Edward Grey den Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Buchpräsentation / Lesung mit Moshe Kahn  und Bernt Hahn am Mittwoch, 29. Juni um 19 Uhr

Felicitas Schubert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir hatten auf die Veranstaltung am 29. Juni schon einmal hingewiesen, weil wir die Erinnerung daran, hinzugehen, wachhalten wollen, denn Sie können von etwas Besonderem ausgehen.   Die Landschaften um die Straße von Messina bilden die Brücke zwischen den Mythen der Antike und der Gegenwart.

Historisches Museum der Pfalz Speyer begrüßt Jubiläumsgast in der SPIONE-Ausstellung

Eric Fischling

Speyer (Weltexpresso) - Das ist aber auch eine schöne, eine umfassende und interessante Ausstellung, die man zudem mehrmals besuchen kann, so viel ist zu entdecken. Und man kann die Familie mitbringen, seien es die Kleinen oder die alte Oma. Jeder bleibt vor den Dingen stehen, die ihn besonders interessieren und man wird wie von alleine reingezogen in die Ausstellungsstücke.