ZDF-Politbarometer Juli II 2015

 

Eric Fischling

 

Mainz(Weltexpresso) - Auch wenn inzwischen wieder eine knappe Mehrheit der Deutschen will, daß Griechenland im Euro bleibt, ist der Weg zur Rettung Griechenlands hoch umstritten: Waren nach den gescheiterten Verhandlungen mit Griechenland Anfang Juli noch 52 Prozent der Deutschen der Meinung, daß Griechenland nicht mehr im Euro bleiben sollte, sind es jetzt nur noch 45 Prozent (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").

Science Camps und „Sommer-Expedition Chemie“ an der Frankfurter Uni

 

Hans Weißhaar

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Science-Camps mit Chemie-Experimenten für Oberstufenschüler bietet der Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie auch dieses Jahr wieder in den Sommerferien auf dem Campus Riedberg. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klasse im Alter von 15 bis 17 Jahren.

Serie: Über das Atomabkommen mit Iran und seine Folgen, Teil 2 ·

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Der Atomwaffensperrvertrag, den 1968 auch der Iran unterschrieb, verlangt von seinen Mitgliedern, Kontrollmaßnahmen zu akzeptieren, die mit der UN-Behörde IAEA „nach Maßgabe ihres Sicherheitssystems“ auszuhandeln sind. Die Inspekteure sollen dafür bürgen, dass die Atomenergie ausschließlich friedlichen Zwecken dient.

Serie: Über das Atomabkommen mit Iran und seine Folgen, Teil 3·

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Teheran, heißt es in dem jetzt verabschiedenen Abkommen, werde lediglich „vorläufig“ (provisionally) das Zusatzprotokoll anwenden“ und „mit dessen Ratifizierung innerhalb des im Anhang V dargelegten Zeitrahmens verfahren.“[15]

Serie: Über das Atomabkommen mit Iran und seine Folgen, Teil 1 ·

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Beim Atomabkommen mit Iran steckt der Teufel nicht im Detail, sondern in der Substanz. Ursprünglich ging es bei den Iran-Verhandlungen darum, eine Grenze zwischen ziviler und militärischer Atomenergie ziehen. Später wurden die Parameter verschoben. Inzwischen geht es nicht mehr darum, ob Iran Atomwaffen bauen kann, sondern um die Frage, wie lange das Regime hierfür braucht.