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Wahl zum „Naturwunder Deutschland“
Sabine Zoller
Wildsee (Weltexpresso) - Nach einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 12. November endete, haben trotz rasanter Aufholjagd die Stimmen nicht gereicht, um im Nördlichen Schwarzwald die Anzahl der Menschen für ein „Naturwunder“ in der Region zu motivieren. Zwar gab es mit einem rasanten Anstieg der Stimmen in der vergangenen Woche noch mal einen großen Schub für den „Wildsee“, doch das hat nicht gereicht, um das Kleinod auf dem Kaltenbronn auf das Siegertreppchen zu heben. Der Titel „Naturwunder des Jahres 2023“ geht nun nach Hessen.
Weiterlesen: Das „Ewige Eis“ liegt vor dem „Wildsee“ auf Platz eins
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Tradition seit über 600 JahrenSabine Zoller
Bad Liebenzell (Weltexpresso) - Das einstige Obere Badhotel in Bad Liebenzell zeigt sich nicht nur in neuem Outfit, sondern glänzt zudem mit einem neuen Konzept der Betreiber, die allesamt aus der Gastronomen Familie Koch in Bad Liebenzell stammen. Als Hommage an Ihren Ur-Ur-Opa haben die drei Brüdern Patrick (38), Christopher (36) und Raphael (28) Koch mit der Neueröffnung den Namen OSCARS für das bereits im Jahr 1415 erbaute Gebäude gewählt.
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Der Wildsee im Nördlichen Schwarzwald ist nominiert
Sabine Zoller
Kaltenbronn (Weltexpresso) - „Nichts hinterlässt einen tieferen Eindruck als das persönliche Erleben in freier Natur“, so das Credo von Prof. Heinz Sielmann, dessen Stiftung heute mit ihren Projekten dafür sorgt, dass Menschen die Natur erleben können. In Kombination mit dem Deutschen Wanderverband ruft die Heinz-Sielmann-Stiftung erstmals dazu auf „Deutschlands Naturwunder“ zu wählen. Bis zum 12. November kann abgestimmt werden.
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Der Wildsee im Schwarzwald will Nummer eins werdenSabine Zoller
Kaltenbronn/Stuttgart (Weltexpresso) Noch bis zum 12. November 2023 besteht die Möglichkeit den Wildsee in Kaltenbronn via Publikumswahl auf das Siegertreppchen zu heben, damit dieser den Titel „Naturwunder des Jahres“ erhält.
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Lichtinstallation von James Turrell zu erlebenSabine Zoller
Oslo (Weltexpresso) - Am 26. September 2013 pilgerten viele tausend Menschen auf den Ekeberg, um den historischen Moment zur Eröffnung mit Christian Ringnes und dem Bürgermeister der Stadt Oslo, Fabian Stang auf dem Höhenplateau zu erleben. Mit Showeinlagen und einem fulminanten Feuerwerk wurde das glänzende Gesamtkunstwerk der Öffentlichkeit übergeben und glänzt seitdem in einem neuen Licht. Der Ekebergparken – eines der spannendsten Kunstprojekte Europas – präsentiert auf einer rund 64 ha große Fläche nicht nur Skulpturen und Kunstwerke, sondern zudem eine Parklandschaft, die Natur, Geschichte und Kunst in einem verbindet.
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