Bildschirmfoto 2022 03 14 um 00.16.22Ob seine Einbürgerung in Portugal durch Rabbiner Litvakin rechtens war, muss nun die Staatsanwaltschaft entscheiden

Redaktion tachles

Basel (Weltexpresso) - Der Rabbiner von Porto, der dem russischen Milliardär Roman Abramovich bei der Erlangung der portugiesischen Staatsbürgerschaft geholfen hat, darf Portugal nicht verlassen und muss sich auf Verlangen den Behörden stellen.

Remagen Foto von der edenkfeierAm 7. März 2022 fanden sich am Friedensmuseum in Remagen über 70 Gäste und Besucher ein, um gemeinsam dem Brückenübergang der U.S. Army vor 77 Jahren zu gedenken

Iris G. Schmidt

Remagen (Weltexpresso) - An diesem Tag nahmen die Soldaten der 9. U.S. Infanteriedivision die beschädigte Ludendorff-Brücke ein, deren vorangegangene Sprengung durch Pioniere der Wehrmacht gescheitert war. Mit der Rheinüberquerung in Remagen konnten die Alliierten nicht nur schnell einen Brückenkopf bilden, sondern zugleich auch das Ende des 2. Weltkrieges in Europa beschleunigen.

Sozialdezernentin Voitl im Gespraech mit Thomas Mueller Witte ASB links und Dierk Dallwitz DRK rechts Copyright Stadt Frankfurt am Main Foto Ben KilbErstversorgungszentrum für Ukraine-Geflüchtete in Frankfurt beginnt

Günther Winckel

Frakfurt am Main (Weltexüressp)Ende Februar hat der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine die Welt erschüttert – zwei Wochen später bietet Frankfurt bereits tausenden Kriegsgeflüchteten Schutz. Am Freitag, 11. März, startete in der Messe ein neues Erstversorgungszentrum mit bis zu 2000 Übernachtungsmöglichkeiten für die Ankommenden. „Wir lassen unseren Solidaritätsbekundungen Taten folgen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.

swr3.deGemeinsamer Aufruf von Oberbürgermeister Feldmann, Stadtdekan Knecht und Stadtdekan zu Eltz für Sonntag, ab 12 Uhr Opernplatz Frankfurt

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die dramatischen Bilder aus der Ukraine erfüllen uns mit Trauer, Sorge und Wut. Wir sehen den brutalen völkerrechtswidrigen Überfall auf ein Land im Herzen Europas. Wir sehen zerstörte Häuser und Straßen, in U-Bahnschächten zusammengekauerte Menschen, Eltern, die um ihre Kinder weinen.

evangelisch wuppertal.deDAS JÜDISCHE LOGBUCH im März

Yves Kugelmann

Basel (Weltexpresso) -  Das jüdische Odessa, das jüdische Kiew könnten in diesen Tagen ein weiteres Mal untergehen. Wieder ein jüdisches Zentrum Europas vor dem Ende? Jüdinnen und Juden, die mit anderen Menschen in die Flucht geschlagen werden und ihre Heimat verlieren könnten. Rund 2000 Kilometer entfernt davon ist an diesem Mittwochabend die Stimmung bedrückt ausgelassen. An den Tischen wird viel über den Krieg in der Ukraine gesprochen, über Hilfe für Flüchtlinge und die kommenden Wochen.