deutschlandfunkkultur.dehanauHanau und Frankfurt am Main vernetzen Zentren für Vielfalt und zivilgesellschaftliches Engagement: ‚Ein gemeinsames Signal an die Region‘

Günther Winckel

Frankfurt am Main /Hanau (Weltexpresso) - Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020 haben die Stadt Frankfurt am Main und die Stadt Hanaus ihren gemeinsamen Kampf gegen Rassismus und für Akzeptanz und Demokratie erklärt.

Bildschirmfoto 2021 02 18 um 00.52.56KKL will palästinensisches Land für Siedler kaufen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Noch kurz vor den israelischen Parlamentswahlen vom 23. März wartet der Keren Kayemeth Leisrael, Jüdischer Nationalfonds (KKL) mit einer politischen Bombe auf, die dazu angetan sein könnte, die rechts-nationale Seite beim Urnengang zu stärken.

Bildschirmfoto 2021 02 17 um 01.31.52Die Geste an die prominente Dissidentin gilt als Versuch, gut Wetter bei der Biden-Regierung zu machen

Andreas Mink

New York (Weltexpresso) - Es mag merkwürdig wiegen, dass Saudi Arabien Ende letzter Woche Loujain al-Hathloul nach genau 1001 Tagen in Haft freigelassen hat. Die 31-Jährige gilt als prominenteste Dissidentin im Königreich und hatte international Solidarität gefunden. Doch es brauchte anscheinend den Wahlsieg von Joe Biden, um den Kronprinzen Muhammad bin Salman zu der Entlassung der Aktivistin zu bewegen. Loujain al-Hathloul hatte die Aufhebung des Fahrverbotes für saudische Frauen und die Abschaffung der strikten Vormundschaften männlicher Verwandter über erwachsene Frauen im Königreich eingesetzt.

Bildschirmfoto 2021 02 18 um 00.32.49Aussage des iranischen Geheimdienstministers Mahmoud Akavi

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der iranische Geheimdienstminister Mahmoud Akavi sagte laut der israelischen Zeitung «Israel Hajom», dass der Jüdische Staat trotz vieler gegenteiliger Berichte nicht für die Ermordung des führenden iranischen Nuklear-Wissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh zuständig sei. Viel eher ginge die Tat laut diesem Bericht auf das Konto eines ehemaligen Mitglieds des iranischen Geheimdienstes.

csm ulf roeller zdf mehmet ulutas 88cc53c25bZDF-"auslandsjournal" mit Doku am Mittwoch 17. Februar 

Manfred Schröder

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein Jahr nach dem Ausbruch der Coronakrise herrscht im chinesischen Wuhan fast so etwas wie Normalität. Im Ursprungsort der Seuche gilt das Coronavirus als besiegt – und China feiert den Erfolg über die Pandemie als Beweis der eigenen Stärke. Im ZDF-"auslandsjournal" am Mittwoch, 17. Februar 2021, 22.15 Uhr, und in der knapp 30-minütigen "auslandsjournal"-Doku "Rückkehr nach Wuhan" am selben Abend um 0.45 Uhr, berichten die ZDF-China-Korrespondenten Stefanie Schoeneborn und Ulf Röller, wie China das Virus besiegt hat, und welchen Preis die Chinesen dafür zahlen mussten.