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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es gab gleich zwei Live-Auftritte von Naftali Bennett und Premierminister Binyamin Netanyahu im Vorfeld der letzten drei Tage des Wahlkampfes bis am Mittwoch der Entscheid von Staatspräsident Reuven Rivlin zu erwarten ist. Zuerst ergriff Yamina-Chef, und erster Premierminister der möglicherweise neuen Regierung unter ihm und Oppositionsführer Yair Lapid das Wort. Eindringlich versuchte Bennett das Volk davon zu überzeugen, dass eine Einheitsregierung auch dann eine solche ist, wenn sie nur von einem Teil der Wähler getragen wird.
Weiterlesen: Bennett beschwört die Einheit, Netanyahu Grobheiten
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dass in Israel Politiker oft das offiziell arbeitsfreie Wochenende für die Vorbereitung wichtiger Entwicklungen und Beschlüsse benutzen, ist allgemein bekannt. Das galt offenbar auch für das letzte Wochenende im Rahmen der rapide sich ihrem Ende nähernden Koalitionsverhandlungen. So wie es jetzt aussieht, stellte Israel unmittelbar vor Torschluss die «Regierung des Wandels» auf die Beine. Erster Premierminister wird, wenn alles klappt, Naftali Bennett von Yamina sein. Vom September 2023 bis zum November 2025 wird dann Yair Lapid von «Jesch Atid» (Es gibt eine Hoffnung) die Regierungsgeschäfte leiten.
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Das Warten auf einen neuen Vertreter Washingtons in Israel hat ein Ende. Laut US-Medien will Joe Biden die seit dem Ende der Trump-Ära bestehende Vakanz an einer der wichtigsten Vertretungen Amerikas weltweit mit Thomas Nides füllen. Eine offizielle Bestätigung stand bei Redaktionsschluss noch aus. Aber Nides war als ein Favorit für den Posten gehandelt worden und müsste dann noch vom Senat bestätigt werden.
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Redaktion tachles
Rom (Weltexpresso) - Papst Franziskus küsste die Nummer, die auf dem Arm einer Holocaust-Überlebenden tätowiert war, während seines wöchentlichen Treffens mit Mitgliedern der Öffentlichkeit.
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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Wir müssen uns keine Sorgen mehr machen. Überlegungen etwa, EU-Geheimdienste sollten die Kommunikation des weißrussischen Diktators zu seinem Militär digital unbrauchbar machen, sind überflüssig geworden.
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