news.at hanauEin  Jahr danach - Lückenlose Aufklärung der Hanauer Morde gefordert

Constanze Weinberg

Unterwegs (Weltexpresso) – Was auf den ersten Blick völlig normal zu sein scheint, erweist sich bei näherem Hinsehen  als spektakulär. Ein Jahr nach den rassistischen Morden von Hanau mahnte jetzt der Beauftragte der Bundesregierung für die Anliegen von Opfern und Hinterbliebenen von terroristischen Anschlägen im Inland, Edgar Franke, eine lückenlose Aufklärung der Tatumstände an.

geisterbahnInternationaler Tag der Muttersprache 

Redaktion

Darmstadt, (Weltexpresso ) - Der deutsche PEN nimmt den Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar zum Anlass, um auf die Sprache und Kultur der Sinti und Roma aufmerksam zu machen und für ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen in unserem Land zu werben.

Bildschirmfoto 2021 02 18 um 00.52.56KKL will palästinensisches Land für Siedler kaufen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Noch kurz vor den israelischen Parlamentswahlen vom 23. März wartet der Keren Kayemeth Leisrael, Jüdischer Nationalfonds (KKL) mit einer politischen Bombe auf, die dazu angetan sein könnte, die rechts-nationale Seite beim Urnengang zu stärken.

deutschlandfunkkultur.dehanauHanau und Frankfurt am Main vernetzen Zentren für Vielfalt und zivilgesellschaftliches Engagement: ‚Ein gemeinsames Signal an die Region‘

Günther Winckel

Frankfurt am Main /Hanau (Weltexpresso) - Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020 haben die Stadt Frankfurt am Main und die Stadt Hanaus ihren gemeinsamen Kampf gegen Rassismus und für Akzeptanz und Demokratie erklärt.

Bildschirmfoto 2021 02 18 um 00.32.49Aussage des iranischen Geheimdienstministers Mahmoud Akavi

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der iranische Geheimdienstminister Mahmoud Akavi sagte laut der israelischen Zeitung «Israel Hajom», dass der Jüdische Staat trotz vieler gegenteiliger Berichte nicht für die Ermordung des führenden iranischen Nuklear-Wissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh zuständig sei. Viel eher ginge die Tat laut diesem Bericht auf das Konto eines ehemaligen Mitglieds des iranischen Geheimdienstes.