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Belgrad (Weltexpresso) - Es ist eine der großartigen Leistungen der jeweiligen nationalen Widerstandsbewegungen, wenn deren bewaffnete Kräfte eine aktive Rolle bei der Befreiung der eigenen Hauptstädte spielten. Die Erinnerung an diese Befreiung als Teil der Anti-Hitler-Koalition war in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Krieges eine wichtige Grundlage für die politische und moralische Legitimität der politischen Macht aus den Reihen der antifaschistischen Kämpfer. Ähnlich wie im Falle von Paris gelang es auch den Kräften der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee gemeinsam mit der sowjetischen Armee, unterstützt durch bulgarische Streitkräfte, die Hauptstadt Belgrad am 20. Oktober 1944 zu befreien.
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Hamas-Führer Yahya Sinwar sitzt in den Ruinen seines bombardierten Hauses im Gazastreifen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Nach der Tötung des bisherigen Hamas-Anführers im Gazastreifen kommen immer mehr Details über die letzten Stunden von Jihia al-Sinwar ans Licht. So wurde der Drahtzieher des in Israel verübten Massakers vom 7. Oktober vergangenen Jahres nach Angaben des für die Obduktion verantwortlichen Forensikers durch einen Kopfschuss getötet. «Die Todesursache ist eine Schussverletzung am Kopf», sagte der leitende Pathologe am Nationalen Zentrum für Forensik in Tel Aviv, Chen Kugel, dem US-Fernsehsender CNN.
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verhängen die USA eine Strafe gegen Lufthansa
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Das US-Verkehrsministerium wirft Lufthansa in einem Fall Diskriminierung jüdischer Passagiere vor und hat eine Strafe von 4 Millionen US-Dollar gegen das Unternehmen verhängt.
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Der Drahtzieher des Massakers am 7. Oktober Sinwar eher zufällig getötet
Redaktion Tachles
Tel Aviv
Nach gut einem Jahr Krieg gegen die Hamas hat das israelische Militär nach offiziellen Angaben im Gazastreifen den Anführer der islamistischen Terrororganisation, Jihia al-Sinwar, getötet.
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Israel will seinen geplanten Vergeltungsschlag gegen den Iran einem Bericht zufolge auf militärische Einrichtungen konzentrieren
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das habe der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der US-Regierung mitgeteilt, berichtete die Zeitung «Washington Post» unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Beamte. Bei ihrem Telefonat am 9. Oktober habe Netanjahu dem US-Präsidenten Joe Biden gesagt, er plane, militärische Infrastruktur im Iran anzugreifen.
Netanjahus Büro teilte zu dem Bericht mit: «Wir hören uns die Ansichten der Vereinigten Staaten an, aber wir treffen unsere endgültigen Entscheidungen auf der Basis unserer nationalen Sicherheitsinteressen.»
Weiterlesen: Israel will iranische Atom- und Ölanlagen verschonen
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