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Der Bürgermeister Tel Avivs, Ron Huldai erntet heftige Kritik nach Solidaritätsaktion mit Libanon. Er ließ Tel Avivs Rathaus mit Libanons Flagge beleuchten.Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Zwei Tage nach der grauenvollen Explosion in Beirut mit über 100 Toten und mehreren tausend Verletzten sagte Huldai, dass Menschlichkeit über dem Konflikt stehen müsse: «Unsere Herzen sind nach dem furchtbaren Unglück, das es erleben musste, mit dem libanesischen Volk.» Doch Beschuldigungen, mit dem Feind auf Kuschelkurs zu) - gehen, folgten umgehend.
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Die herbeigeschriebene Feldmann-AffäreKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit „Fatales Schweigen“ titelte FR-Redakteur Claus-Jürgen Göpfert, der den Grünen nahesteht, seinen Kommentar in der Ausgabe vom 4. August.
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... für den Erhalt ihrer ArbeitsplätzeKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auch Menschenfeinde haben Grundrechte. Beispielsweise das der Meinungsfreiheit.
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) Von nuklearer Teilhabe wird auf deutscher Seite immer dann verharmlosend gesprochen, wenn es darum geht, der Rüstungsindustrie neue Aufträge zuzuschanzen und neue Kampfflugzeuge für die Bundeswehr zu beschaffen, mit denen deutsche Piloten amerikanische Atombomben dorthin tragen sollen, wohin die USA sie haben wollen. Sie allein verfügen über die nötigen streng geheimen Codes. Ein deutsches Vetorecht gibt es nicht. Die britischen und die französischen Nuklearwaffen waren in die Nato-Strategie der nuklearen Teilhabe zu keiner Zeit eingebunden.
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Heutiger europäischer Roma-Holocaust-Gedenktag findet virtuell statttachles
Basel (Weltexpresso) - Vor fünf Jahren wurde der 2. August vom Europäischen Parlament zum Europäischen Roma-Holocaust-Gedenktag erklärt. Gemäss Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma steht dieser Tag symbolisch für die über 20’000 Sinti und Roma, die insgesamt in Auschwitz ermordet wurden. Insgesamt wurden über 500’000 Sinti und Roma im von den Nationalsozialisten besetzten Europa Opfer des Holocausts. In der Nacht vom 2. auf den 3. August wurden die letzten 4’300 Sinti und Roma im sogenannten «Zigeunerlager» in Auschwitz ermordet.
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