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Israels Generalstaatsanwältin fordert örtlichen Medienberichten zufolge Ermittlungen gegen die Ehefrau von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Hintergrund ist der Verdacht, dass Sara Netanyahu die Justiz behindert und Zeugen beeinflusst haben soll, wie mehrere israelische Medien unter Berufung auf das Büro von Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara berichteten. Konkret geht es um Vorwürfe, wonach Sara Netanyahu unter anderem angewiesen haben soll, Demonstranten zum Haus einer wichtigen Zeugin im Strafprozess gegen ihren Ehemann zu schicken, um die Frau zu schikanieren. Die Zeugin erstattete laut israelischen Medien Anzeige gegen Netanyahus Frau. Sie soll zudem auch versucht haben, auf diese Weise Staatsanwälte einzuschüchtern.
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Durchgesickerte Nachrichten einer verstorbenen Mitarbeiterin belasten Sara Netanyahu schwer
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Frau des Premierministers soll gezielt Zeugen eingeschüchtert, Beamte belästigt und ein Netzwerk politischer Druckmittel aufgebaut haben, um die Opposition gegen ihren Mann zu unterdrücken.
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Ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl im Deutschen Bundestag
Redaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Fast alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien haben sich auf ein Fairness-Abkommen zur Bundestagswahl verständigt. Es wurde am Sonntag von SPD, CDU, CSU, Grünen, FDP und Linke geschlossen. In der «Vereinbarung zu einem fairen Bundestagswahlkampf» versichern die Parteien insbesondere, auf persönliche Herabwürdigungen zu verzichten, sich extremistischen Äusserungen entgegenzustellen und keine bewusst falschen Tatsachenbehauptungen zu verbreiten.
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Redaktion tachles
Amsterdam (Weltexpresso) - Nach den Angriffen auf israelische Fussballfans in Amsterdam hat ein Gericht in der niederländischen Hauptstadt Strafen von bis zu sechs Monaten Haft verhängt.
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Netanjahu soll aus Angst vor Verhaftung den 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung in Polen auslassen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Premierminister Benjamin Netanjahu wird Berichten zufolge nicht an der Zeremonie zum 80. Jahrestag der Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau in Polen teilnehmen. Laut der polnischen Zeitung «Rzeczpospolita» begründet Netanjahu dies mit der Befürchtung, aufgrund eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) verhaftet zu werden.
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