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Der Weg in den Krieg
FIS
Berlin (Weltexpresso) - Kriege beginnen bekanntlich nicht mit dem Überfall auf einzelne Länder, sondern sie bedürfen langfristiger Vorbereitungen: Aufrüstung, Kriegsplanung, Mobilisierung von Soldaten und insbesondere der ideologischen Einstimmung der Menschen auf einen solchen Kriegseinsatz – zusammengefasst könnte man das mit dem Wort „kriegstüchtig“ beschreiben.
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Regierungserklärung mit anschließender Debatte gemäß Artikel 50-1 der Verfassung zur Lage in der Ukraine und zur Sicherheit in Europa in ParisClaude Malhuret
Paris (Weltexpresso) -
Herr Präsident,
Herr Premierminister
Sehr geehrte Damen und Herren Minister,
Meine lieben Kolleginnen und Kollegen,
Weiterlesen: Die Lage in der Ukraine und Sicherheit in Europa
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Serie: Das brennende Haus der Nachbarn – Ukraine, Teil 8Rüdiger Walter
Aalen (Weltexpresso) - „Haltet fest, was ihr seht, was euch selbst und den Menschen in eurer Umgebung passiert.“
Auch Victoria Amelina ist zu diesem Schluss gekommen. Die Realität sei soviel intensiver als das Fiktionale, dass es unmöglich geworden sei, Romane zu schreiben.
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Rechtsextreme Politiker machen es sich mit Forderungen nach radikalen Schritten gegen die WHO zu leicht
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Donald Trump macht’s vor, jetzt wollen rechtsextreme und ultrarechte Mitglieder der israelischen Knesset das gleiche machen: Aus der WHO, der Weltgesundheitsorganisation der UN austreten, so wie die USA. Im Gesundheitsausschuss der Knesset wurde darüber heftigst debattiert. Die Extremisten werfen der WHO vor, antisemitisch, antiisraelisch und pro-palästinensisch zu sein.
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Der russische Angriff auf die Ukraine und die Unsicherheit über den aussenpolitischen Kurs von US-Präsident Donald Trump haben die Staaten Europas kräftig aufrüsten lassen
Redaktion tachles
Stockholm (Weltexpresso) - Entgegen dem weltweiten Trend nahmen die europäischen Importe schwerer Rüstungsgüter wie Kampfjets, Panzer und U-Boote im Vergleich der vergangenen beiden Fünfjahreszeiträume um satte 155 Prozent zu, wie aus einem neuen Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervorgeht. Das globale Volumen solcher Rüstungslieferungen sank im Gegensatz dazu minimal um 0,6 Prozent. «Die neuen Waffentransferzahlen spiegeln deutlich die Aufrüstung wider, die als Reaktion auf die Bedrohung durch Russland unter Staaten in Europa stattfindet», erklärte der Sipri-Programmdirektor Mathew George. Dass das weltweite Volumen relativ unverändert blieb, hängt demnach damit zusammen, dass manche grosse Rüstungsimporteure wie Saudi-Arabien, Indien und China aus verschiedenen Gründen deutliche Importrückgänge verzeichneten - trotz auch der in ihren Regionen wahrgenommenen hohen Bedrohungslage.
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