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Redaktion
London (Weltexpresso) - OFFICIAL SECRETS erzählt eine wahre, äußerst brisante Geschichte aus dem Jahr 2003. Katharine Gun arbeitete damals als Mandarin-Übersetzerin für den britischen Geheimdienst GCHQ. Im Vorfeld des Irakkriegs erhielt sie eine dubiose E-Mail. Der US-amerikanische Geheimdienst NSA forderte darin die britischen Kollegen zu einer besonderen Kooperation auf: Sie sollten Mitglieder des UN-Sicherheitsrats ausspionieren und belastendes Material sammeln. Man wollte so deren Stimmen für eine Truppenentsendung in den Irak erzwingen.
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Noch ein Ultimatum des Chefs von «Israel Beiteinu».Jacques Ungar
Tel Aviv /Weltexpresso) - In einer vom Fernsehen ausgestrahlten Adresse sagte Avigdor Liberman, Vorsitzender der Partei «Israel Beiteinu», die Bürger wollten nicht, dass er sich Netanyahu oder Gantz in einer Minderheitsregierung anschliessen, oder dass es Neuwahlen geben würde. Die Lösung sei seiner Meinung nach simpel: Eine Regierung der nationalen Einheit.
Weiterlesen: Regierung der nationalen Einheit «einzige Lösung»
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Die Grünen nach ihrem BundesparteitagKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Co-Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck, ist ein talentierter Märchenerzähler. Das belegen seine erfolgreichen Kinderbücher.
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1200 Briten in Frankfurt wurden bereits kontaktiert, die Zahl der Rückmeldung ist aber geringKatharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Solche Aktionen gibt es nun in allen deutschen Gemeinden, die hier am Beispiel von Frankfurt vorgestellt werden: Die Lage um den Austritt des Vereinigten Königreiches und Nordirland ist weiterhin verworren. Man muss aber davon ausgehen, dass Großbritannien die Europäische Union zum 31. Januar 2020 verlassen wird.
Weiterlesen: Ausländerbehörde bittet britische Staatsangehörige sich zu melden:
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Oberbürgermeister Feldmann gratuliert der AWO zum 100-jährigen BestehenSiegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Marie Juchacz vor 100 Jahren die Arbeiterwohlfahrt gründete, ging es ihr vor allem darum, Hilfe zu organisieren, die auf Selbsthilfe und Solidarität fußt. Der Erste Weltkrieg hatte gezeigt, wie dramatisch die Massenverelendung ihren Lauf nahm und kein Staat in der Lage war, Abhilfe zu schaffen. Die SPD-Politikerin und Frauenrechtlerin setzte sich mit ihren überwiegend weiblichen Mitstreitern für die Gründung einer „Arbeiter-Hilfsorganisation“ ein. Daraus ist eine Bewegung geworden, die in vielen Städten und Gemeinden eine nicht mehr wegzudenkende Bedeutung entfaltet hat.
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