p volkerbunddhmDer anhaltende deutsche Groll auf Israel trat bei der Hundertjahrfeier der Balfour-Erklärung erneut zutage, zum Beispiel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Teil 3/5

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - So ist es auch kein Wunder, dass sich die Siegermächte des Ersten Weltkriegs bei der Pariser Friedenskonferenz im Februar 1919 hinsichtlich der jüdischen Heimstätte einig waren. Doch erst im April 1922, als man Großbritannien mit dem Mandat des Völkerbundes für Palästina betraute, wurde die Balfour-Erklärung zum völkerrechtlich bindenden Dokument.

p schalomonlineDer anhaltende deutsche Groll auf Israel trat bei der Hundertjahrfeier der Balfour-Erklärung erneut zutage, zum Beispiel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Teil 2/5

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - So gelang es Sokolow im Laufe des Jahres 1917 sowohl den Vatikan als auch die Regierungen der USA, Italiens und Frankreichs für das Konzept der jüdischen Heimstätte zu gewinnen. Bereits am 4. Juni 1917 erhielt Sokolow vom Generalsekretär des französischen Auswärtigen Amts, Jules Cambon, die folgende schriftliche Erklärung:

F Peter Feldmann 100 jaehriger Geburtstag Hildegard Becker copyright Bernd Kammerer 1 Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann gratuliert Hildegard Becker zum 100. Geburtstag

Katharina Klein und kus

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Ihre Geschichte hat mich berührt“, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann Jubilarin Hildegard Becker und überbrachte ihr die Glückwünsche des Magistrats. Sie feierte gestern, am Montag, 13. November, ihren 100. Geburtstag.

a balfourDer anhaltende deutsche Groll auf Israel trat bei der Hundertjahrfeier der Balfour-Erklärung erneut zutage, zum Beispiel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Teil 1/5  

Matthias Küntzel

Hamburg (Weltexpresso) - Die am 2. November 1917 notierte Mitteilung des britischen Außenministers James Balfour an Lord Rothschild, dem damals bekanntesten britischen Juden, besteht aus einem einzigen Satz, an dem aber über Monate hinweg gefeilt worden war:

hz.Gedenkplatte am Abend Synagoge optDie Pogromnacht von 1938 bleibt lebendig, weil antisemitische Hetze und gruppenbezogene Diskriminierung unausrottbar sind

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Verleugnung des Menschen durch die eigene Art ist der Abgrund der menschlichen Gattung als solcher schlechthin. Keine Tierart würde sich auf derartige Emotionen verlegen. In diesem Betracht liegt offensichtlich ein Defekt zugrunde, dessen Erklärung und Auflösung einem Wunder gleichkäme.