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Julien Reitzenstein schreibt über Fritz Bauers letzter FallElvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Julien Reitzenstein ist ein forensischer Historiker, das heißt, er erforscht Kriminalfälle der Vergangenheit, die Strafrechtsgeschichte, und in diesem Fall das Verbrechen der Nationalsozialisten, welches sich hinter der „Straßburger Schädelsammlung“ verbirgt. Dieser Geschichte ist sein neues Buch gewidmet das diese Tage auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt wird.
Weiterlesen: Das SS-Ahnenerbe und die „Straßburger Schädelsammlung“
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Israel fürchtet blutige NachfolgekämpfeJacques Ungar
Ramallah (Weltexpresso) - Um die Gesundheit von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas, 83, ist es anscheinend nicht zum Besten bestellt. Das vermelden israelische Offizielle des Bereichs Politik und Sicherheit. Ende letzten Monats, als Abbas vor der Uno-Vollversammlung in New York sprach, musste er zu Tests für ein paar Stunden in Baltimore hospitalisiert werden, und im letzten Juli war er gezwungen, sich in Ramallah Untersuchungen zu unterziehen.
Weiterlesen: Wie krank ist der Palästinenserpräsident wirklich?
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Unser SPD-Briefschreiber meldet sich erneut: zur Kabinettsliste der SPDN.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eh die Redaktion von Weltexpresso noch ihre Einschätzung der gesamten Kabinettsliste fertig hat, hat N.N., der am 5. März als Nichtmitglied der SPD nach der Mehrheit in der Mitgliederbefragung für den Eintritt in die Große Koalition einen spontanten Brandbrief geschrieben hatte, den wir am 5. März veröffentlicht hatten, hat also der Briefschreiber den nächsten Brief losgeschickt. Warum nur an die SPD und nicht an die anderen Parteien? Darüber kann man sich viele Gedanken machen.
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Was gegen die Rechtspopulisten getan werden mussKurt Nelhiebel
Frankfurt (Weltexpresso“) - Redaktionelle Vorbemerkung: Unser Mitarbeiter Kurt Nelhiebel hat uns den nachfolgenden Brief zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Den Namen der Empfängerin haben wird geändert.
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Die Nationalhymne in geschlechtsneutraler SpracheKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium hatte angesichts des Weltfrauentags eine Idee. Sie regte an, in der Nationalhymne geschlechtsspezifische Formulierungen durch geschlechtsneutrale zu ersetzen.
Weiterlesen: Geschwisterlich im Heimatland statt brüderlich im Vaterland?
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