Ein persönlicher Nachruf auf Ernst Nolte (11. 1. 1923 – 18. 8. 2016), Teil 1/2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wenn ein Mensch stirbt, tot ist, hat man Hemmungen, gegen den Toten, bzw. von ihm vertretene Positionen dann auch noch mit Argumenten nachzutreten, so ganz im Sinne von de mortuis nil nise bene.

Ein persönlicher Nachruf auf Ernst Nolte (11. 1. 1923 – 18. 8. 2016), Teil 2/2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das alles konterkarierte der besagte Artikel von Ernst Nolte. Denn er setzte unserem Bestreben, die Verbrechen der Nazis als deutsche Schuld anzuerkennen, diese zu analysieren und zu demaskieren einen Schlußstrich, in dem er Hitler und seine Schergen als Reaktion auf und damit als Nachahmer des Stalinschen Gulags bezeichnete:

Von „Junger Freiheit“ und anderen Neonazis


Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Neonazis bedrohen die Brüder Ralf und Reiner Bender, die im April 2013 in Limburg an der Lahn Nazi-Schmierereien an Laternenpfählen und Verkehrsschildern entfernt bzw. übermalt hatten und von der Stadt eine Schadensersatzforderung erhielten, mit anonymen Briefen und kündigen ihre Ermordung an.

Eine schnelle Antwort auf Alexander Martin Pflegers Nolte-Nachruf

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Alexander Martin Pfleger scheint Ernst Noltes Thesen nach wie vor für zumindest plausibel, wenn nicht für zutreffend zu halten.

 ‚Ich lehne die Vollverschleierung von Frauen ab, aber auch ein gesetzliches Verbot‘

Katharina Klein und pia

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Ein Mensch, der am öffentlichen Leben nur mit verhülltem Gesicht teilnehmen darf, ist enorm eingeschränkt in seiner Kommunikation, seinen Austauschmöglichkeiten mit anderen Menschen. Seine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird dadurch sehr gehindert. Die religiös begründeten Bekleidungsvorschriften mit der radikalen Forderung der Bedeckung des Gesichtes betreffen ausschließlich Frauen.