Laudatio vom ehemaligen Hessischen Justizminister
- Details
Die Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen e.V. (VDJ) feiert den diesjährigen Preisträger Rolf Gössner in Frankfurt am 10. Oktober, Teil 2/4Rupert von Plottnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) -Wenn es nach der Papierform ginge, müssten wir in der Bundesrepublik in einem ziemlich makellosen demokratischen Rechtsstaat leben. Alle wesentlichen Bürger - und Menschenrechte stehen als Grundrechte unter dem Schutz des Grundgesetztes, zuvörderst die Würde des Menschen. Für die Sicherheit der Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger soll die Staatsgewalt vor allem dadurch sorgen, dass er sich nicht an ihnen vergreift.
Weiterlesen: Laudatio vom ehemaligen Hessischen Justizminister
Prolog zur Verleihung vom Vorsitzenden
- Details
Die Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen e.V. (VDJ) überreicht in Frankfurt am 10. Oktober den Hans-Litten-Preis an den diesjährigen Preisträger Rolf Gössner Teil 1/4Joachim Kerth-Zelter
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich freue mich, dass wir heute – einer mittlerweile langjährigen Tradition der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen folgend – den nach dem Rechtsanwalt Hans Litten benannten Preis vergeben können.
Wer nicht hören will . . .
- Details
Constanze Weinberg
Buxtehude (Weltexpresso) – Der bayerische Ministerpräsident Söder hat sich dafür ausgesprochen, den Kampf gegen das Corona-Virus zu verschärfen. So wie in Bayern sollten Maskenmuffel bundesweit mit einem Bußgeld von 250 Euro bestraft werden. „Es wird langsam gefährlich, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Maske sei das wirksamste Mittel. „Wir haben fünf vor zwölf. Man darf sich die Lage nicht länger schönreden“, meinte er gegenüber der „Bild am Sonntag“.
Nell Zink, „60 Kilo Sonnenschein“ und die Krimis am Mittwoch
- Details
OPEN BOOKS: Das städtische Lesefest zur Frankfurter Buchmesse 13. - 17. Oktober, Teil 4Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Zwar können inzwischen viele Veranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse per Internet verfolgt werden, aber es ist immer noch nicht gelungen, daß sich Journalisten verdoppeln, verdreifachen, vervielfachen können, um an den so vielen und dazu ausgezeichneten Lesungen der Buchmesse teilnehmen und darüber berichten zu können. Deshalb reduzieren wir uns gleich doppelt. Erstens besuchen wir dieses Jahr nur OPEN BOOKS und zweitens kündigen wir am selben Tag genau die Veranstaltungen an, an denen wir selber teilnehmen und darüber berichten werden. Schwerpunktsetzung ist nötig, wenn man die dort gelesenen Bücher auch besprechen will.
Weiterlesen: Nell Zink, „60 Kilo Sonnenschein“ und die Krimis am Mittwoch
DER NOBLE LITERATURPREIS FÜR ZUWANDERER-KINDER ...
- Details
... als jährlich wiederkehrendes Kultur-Ereignis in deutschen KommunenKlaus Jürgen Schmidt,
Weiterlesen: DER NOBLE LITERATURPREIS FÜR ZUWANDERER-KINDER...
Kein Zutritt für Araber
- Details
Eine Tafel warnt Araber vor dem Betreten der Siedlung YitzharRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Siedlung Yitzhar in Samaria wird von ultraradikalen Siedlern bewohnt. In diesen Tagen hatten sie eine Tafel errichtet, die erklärt, Araber hätten keinen Zutritt zu Yitzhar und es sei für sie gefährlich. Die Tafel ist rot und sieht fast exakt wie die Tafeln im Westjordanland aus, die Israelis an bestimmten Stellen jeweils warnen weiterzufahren, weil sie damit in Area A hineingeraten, also das palästinensische Autonomiegebiet.
Von Frankfurt in die Welt
- Details
Die 72. Frankfurter Buchmesse geht mit 260 Stunden Programm auf SendungRedaktion
Anne Weber mit ANNETTE, EIN HELDINNENEPOS
- Details
erhalten den Deutschen Buchpreis 2020, Buchpreisträgerin, Teil 21Felicitas Schubert
Weiter schlechte Nachrichten für Donald Trump
- Details
Der Präsident fällt bei Umfragen mehr und mehr zurückAndreas Mink
WIE BREMEN KOLONIALE VERGANGENHEIT AUFARBEITET ...
- Details
... und dabei seinen bedeutendsten Aufklärer vergisstKlaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) - Im September 1981 wartete ich auf der Bühne des Bremer Übersee-Museums mit dessen Direktor Herbert Ganslmayr auf das Zeichen für den Beginn meiner ersten „Matinee in Übersee“, live übertragen von Radio Bremen, vom RIAS Berlin, vom Deutschen Programm der Deutschen Welle und mit einer Satelliten-Schaltung zu einem Partner-Sender auf Sumatra in Indonesien. Doch es war nicht etwa eine Sendung v o n Radio Bremen. Dessen Chefredakteur hatte mich mit meiner Idee zur Unterhaltungsredaktion geschickt. Dort hielt man mein Konzept für einen „Unterhaltsamen Nord-Süd-Dialogs“ für „zu politisch“.
Weiterlesen: WIE BREMEN KOLONIALE VERGANGENHEIT AUFARBEITET...
Seite 1590 von 3525



