DUMBO
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrel) 1919 zum Zirkus Medici zurückkehrt, ist nichts mehr wie vorher. Er selbst hat als Soldat einen Arm verloren und seine Frau und Partnerin ist gestorben. Seine beiden Kinder Milly (Nico Parker) und Joe (Finley Hobbins) sind zwar noch beim Zirkus, aber vor allem Milly möchte nicht Zirkusartistin, sondern Wissenschaftlerin werden.
EIN GAUNER & GENTLEMAN
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein Film, in dem der weltberühmten Darstellers und Regisseurs Robert Redford einen wohlerzogenen Bankräuber spielt, der das Ausrauben nicht lassen kann, und damit augenzwinkernd – ob er es nun selbst erkannt hat oder nicht – auch einen Film über den 82jährigen Robert Redford macht, der das Filmemachen und Schauspielerdasein nicht lassen kann!
CASEY AFFLECK : Detective John Hunt
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) –So wichtig für Forrest Tucker der Nervenkitzel seiner Raubüberfälle war, so essentiell war seine Verfolgung für den Cop, der ihn unbedingt fangen wollte: John Hunt. Die Rolle des desillusionierten Gesetzeshüters, der durch diese Jagd neue Lebensenergie erhält, wurde von Oscar®-Gewinner Casey Affleck übernommen – nach seinen Rollen in MANCHESTER BY THE SEA (2016) und in Lowerys A GHOST STORY (2017).
ROBERT REDFORD als Forrest Tucketr
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Redaktion.
Los Angeles (Weltexpresso) – Der echte Forrest Silva Tucker wurde zur Zeit der großen Depression von seiner Großmutter in Florida großgezogen. In seiner Kindheit las er viele Groschenromane über Bankräuber, die aus ihrem sozialen Ghetto ausbrachen. Sein Verbrecherleben begann er bereits als Teenager, als er nach eigenen Aussagen ein Fahrrad klaute, und von da an wanderte er sein gesamtes Erwachsenenleben immer wieder ins Gefängnis – wobei ihm des Öfteren die Flucht gelang. Am berüchtigtsten war seine Flucht aus dem Gefängnis San Quentin.
Von den Seiten des NEW YORKER auf die Leinwand
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) – Selbst in den an Exzentrikern reichen Annalen berühmter Gesetzesbrecher ist Forrest Tucker ein Unikum: Ein professioneller Bankräuber, der 18 Mal aus dem Gefängnis entkam und bis in seine 70er Überfälle verübte. Das brachte den Journalisten und Autor David Grann (Die versunkene Stadt Z – 2003) dazu, über ihn einen Artikel im Magazin The New Yorker zu veröffentlichen – drei Jahre nachdem der legendäre Verbrecher mit 80 Jahren wieder ins Gefängnis gewandert war, als er zur Krönung seines Lebens einen weiteren Coup durchgezogen hatte.
WEIL DU NUR EINMAL LEBST - DIE TOTEN HOSEN AUF TOUR
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die Punk-Rock Band Die Toten Hosen wurde 1982 in Düsseldorf von dem Sänger Andreas Frege (Campino), den E-Gitarristen Andreas von Holst (Kuddel) und Michael Breitkopf, (Breiti), dem E-Bassisten Andreas Meurer (Andi), und zwei nicht mehr aktiven Mitgliedern gegründet. 1998 kam noch der Engländer Stephen George Ritchie (Vom) als Schlagzeuger zu der Band.
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Mit den „Toten Hosen“ auf Tournee
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Auch wenn man kein Fan der „Toten Hosen“ ist, fasziniert der über die Band gedrehte Dokumentarfilm „Weil Du nur einmal lebst!“ Er präsentiert nicht nur gute Mitschnitte ihrer letzten Konzertreise, sondern begleitet auch hautnah die alt gewordenen Punker backstage und im Tour-Alltag.
Interview : Konzertregisseur PAUL DUGDALE
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Du hast schon bei mehreren Konzertfilmen Regie geführt. Wie bringt man die Energie einer Bühnenperformance im Film rüber?
INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN CORDULA KABLITZ-POST
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Im Film sagt eine Bewunderin der Toten Hosen, dass sie ihr erstes Konzert der Band im Alter von drei Jahren gesehen hat. Wann war dein erstes Hosen-Live-Erlebnis?
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DIE BEDEUTUNG DER TOTEN HOSEN
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Das Missverständnis, bei ihrem allerersten Konzert 1982 als »Die Toten Hasen« angekündigt zu werden, passte letztlich zur damaligen Haltung der Band: Die Düsseldorfer waren stark beeinflusst von der subversiv-chaotischen, fast schon dadaistischen Strömung des englischen Punkrocks, wie ihn Musiker wie The Damned oder Johnny Moped zelebrierten. In ihren albernen Second-Hand-Klamotten sahen sie sich aber auch als Gegenentwurf zur damals vorherrschenden Gleichförmigkeit eines Großteils der Deutschpunk-Szene, in der schwarze Nietenlederjacken zur Uniform und negative Untergangsstimmung zum guten Ton gehörten.
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