DIRECTORS' NOTE: „Ein episches Spektakel“
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Ian Bonhôte und Peter Ettedgui
London (Weltexpresso) - Alexander McQueens Leben und Werk verlangen eine mutige, fesselnde und sehr filmische Erzählstruktur. Er hätte nichts mehr gehasst, als den konventionellen, episodischen Stil vieler Biopics. So wie McQueen seine einzigartigen Modekreationen entwarf, wollten wir die Werkzeuge, die uns als Filmemacher zur Verfügung stehen, nutzen: Film-, Foto- und Audioarchive sowie Interviews, wohlkomponierte Visuals und Musik. Unsere Absicht war es, aus dieser Kombination ein originelles, spannendes filmisches Porträt von McQueens Leben und seiner komplexen Persönlichkeit zu schaffen.
ALEXANDER MCQUEEN - DER FILM
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Lee Alexander McQueen wurde am 17. März 1969 in London in kleinbürgerlichen Verhältnissen geboren. Er begann früh Kleider für seine drei Schwestern zu schneidern. Dies brachte ihn auf die Idee Modedesigner zu werden, obwohl er keinen formalen Schulabschluss hatte.
Interview mit dem paraguayischen Regisseur Marcelo Martinessi
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N.N.
Asuncion (Weltexpresso) - In Ihren vorherigen Filmen haben Sie einige wenig bekannte historische Ereignisse in ihrem Heimatland Paraguay behandelt. Wie sind Sie auf die Geschichte mit Chiquita und Chela gekommen? Steht die Geschichten der Beiden in Verbindung mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte Paraguays?
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DIE ERBINNEN II
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn deutsche Titel verwendet werden, übersetzt man sich diese nicht automatisch in die originäre Sprache des Films, wie hier das Spanische, denn der Film kommt aus Paraguay. Las Herederas hieß er auf der diesjährigen Berlinale, wo der gleich als zweiter Film ein Filmland präsentierte, das selten oder überhaupt nicht in unsere Kinos kommt. Hört man dann noch, daß dies ein Regiedebüt des Filmemachers Marcelo Martinessi ist, ist man ob der Gelassenheit des Erzählens von zwei älteren Frauen erst recht verblüfft.
DIE ERBINNEN I
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Die eine ist aktiv, aufgekratzt und robust, die andere lethargisch, depressiv und müde: Chela und Chiquita, zwei Frauen Ende 50, leben schon seit langem als lesbisches Paar zusammen, in einer Villa in Paraguays Hauptstadt Asunción, die sie geerbt haben.
DER GRINCH – EIN BLICK ZURÜCK
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - Theodor Seuss Geisel, der seine Bücher unter dem Namen Dr. Seuss veröffentlichte, erschuf den Grinch zunächst für The Hoobub and The Grinch, ein 32 Verse langes, illustriertes Gedicht, das im Mai 1955 in der Zeitschrift Redbook erschien. In dem Gedicht ist der Grinch ein Trickbetrüger, der den fröhlich in der Sonne schlummernden Hoobub dazu bringt, die Sonne gegen ein Stück grüne Schnur einzutauschen.
Die Figuren - das Design - Whoville
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - Der Grinch: Der Grinch, dem wir in diesem Film begegnen, ist eher spitzbübisch als grausam und eher schlecht gelaunt als bloß gemein. Es geht ihm nicht darum, Weihnachten zu stehlen um die Whos zu bestrafen, sondern einfach darum, den Weihnachts-Wahnsinn zu stoppen, damit er sich damit nicht mehr beschäftigen muss. Abgesehen davon hat er mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen.
DER GRINCH
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Jedes Jahr zu Weihnachten versucht der Grinch (Stimme im Original: Benedict Cumberbatch / deutsche Stimme: Otto Waalkes) seine Behausung über dem Dörfchen Whoville nicht zu verlassen. Doch dieses Jahr muss der grüne, behaarte Miesepeter kurz vor dem Heiligen Abend noch einmal ins Dorf, da die Vorräte nicht für ihn und seinen treuen Hund Max über Weihnachten reichen.
Digitale Transformation
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Low Cost wird die digitale Transformation im Reisesektor vorantreiben. Low Cost ist im Kommen, aber es wird immer Reisen in allen Schattierungen geben, preisbewusst oder luxussuchend, mehr kulturell oder kommerziell, mehr oder weniger entschleunigt.
Kultur für alle – sozial und diversifiziert
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kultur und Flughafen werden im Tourismus als Einheit in den Blick genommen. Und wäre Kultur, Kunst und Bühne auch so ganz anders als Gewerbe, ausgenommen Handwerk. Für Herbst 2019 ist angekündigt: ‚Anders Hören, Die Abramović-Methode für Musik‘.
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