Georgiens Ministerpräsident Bakhtadze
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (WEltexpresso) - Der georgische Ministerpräsident Mamuka Bakhtadze hat sich anlässlich der Frankfurter Buchmesse im Beisein von Oberbürgermeister Peter Feldmann am Dienstag, 9. Oktober, in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Die ehemalige Sowjetrepublik an der Schnittstelle zwischen Asien und Europa ist das Gastland der diesjährigen Bücherschau. Der Oberbürgermeister hob in seiner Begrüßungsrede die kulturelle Tradition Georgiens und die Rolle der Literatur für den gesellschaftlichen Wandel in dem Land hervor.
Heinrich: Karl Marx und die Geburt der modernen Gesellschaft
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Die Buchmesse beginnt und mit ihr laufen vier spannende Lesungen im Club Voltaire, Frankfurt, Kleine Hochstr. 5 (Nähe Alte Oper): von Mittwoch, 10. Oktober bis Samstag, 13. Oktober jeweils ab 19 Uhr, Teil 4/4Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der erste von drei Bänden zu „Biographie und Werkentwicklung“ von Karl Marx. Weit enger als bisher und auf neuen, im Umfeld der MEGA (Marx Engels Gesamtausgabe) entstandenen Forschungen beruhend, wird Marx‘ wendungsreiches Leben und sein Torso gebliebenes Werk in Beziehung gesetzt. Der erste Band behandelt Marx‘ Jugend in Trier, sein Studium in Bonn und Berlin sowie den Zusammenhang seiner poetischen Versuche mit seiner frühen Auseinandersetzung mit Hegel vor dem Hintergrund der politisch-religiösen Konflikte in Preußen.
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Am Freitag Kathrin Glösel über die Identitären
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Die Buchmesse beginnt und mit ihr laufen vier spannende Lesungen im Club Voltaire, Frankfurt, Kleine Hochstr. 5 (Nähe Alte Oper): von Mittwoch, 10. Oktober bis Samstag, 13. Oktober jeweils ab 19 Uhr, Teil 3/4Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit 2012 treiben die sogenannten „Identitären" ihr Unwesen, auch in Deutschland. Ihnen geht es nicht um einen Kampf um Parlamentssitze, sondern um einen Kampf um die Köpfe. Sie wollen eine „Kulturrevolution von rechts". Ihre Mittel: Kampagnen, Provokationen, Einschüchterungen.
Inger-Maria Mahlke für „Archipel“ von Rowohlt
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Der 14. Deutsche Buchpreis im Frankfurter Römer, Teil 2/2Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie immer waren sie in Scharen gekommen, diejenigen, die gewerblich mit Büchern und Preisen zu tun haben, aber auch herausgehobene Enthusiasten, wenn der Börsenverein den 'besten' deutschsprachigen Roman des Jahres, diesmal 2018, auszeichnet. Wie immer findet diese Preisverleihung am Vorabend der Buchmesse im Frankfurter Römer in Anwesenheit der Bilder der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches statt. Mehr als 300 Literaturfreunde waren gekommen. Die Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2018 ist Inger-Maria Mahlke. Sie erhält die Auszeichnung für ihren Roman „Archipel“ (Rowohlt).
Die flotte Stunde im Kaisersaal
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Der 14. Deutsche Buchpreis im Frankfurter Römer, Teil 1/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Beschwingt kommen nicht alle. Eher die, denen dann doch nicht so wichtig ist, welcher und welche der sechs ausgewählten Schriftsteller diesmal der primus inter pares ist, oder bei vier Frauen und nur zwei ( so wenige gab es in der Auswahl noch nie) die prima inter pares. Und da sich die Personen und ihre Romane – hierin gehören nur Romane, keine Sachbücher, keine Essays, keine Gedichte – jedes Jahr ändern, hat es schon etwas Sicheres und Heimeliges, daß das Verfahren sich in jedem Jahr gleich.
„J’accuse!“ des 21. Jahrhunderts
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Arye Sharuz Shalikars neues Buch: „Der neu-deutsche ANTISEMIT. Gehören Juden heute zu Deutschland? Eine persönliche Analyse“, Verlag Hentrich & HentrichElvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Arye Sharuz Shalikar ist seit Erscheinen seines ersten Buches „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ in Deutschland kein Unbekannter. Während er in diesem Buch seine schwierige Kindheit und Jugend als Jude im muslimischen Teil von Berlin – Wedding - beschrieb, geht er in dem neuen Werk hart ins Gericht mit verschiedenen Gruppen in Deutschland, die gegenwärtig den - antisemitischen - Diskurs bestimmen.
Die Tolerierung des Elends oder das Elend der Toleranz
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Sozialisten und ihr Verhältnis zum orthodoxen IslamKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elends...“ schrieb Karl Marx am Jahresende 1843.
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Schottisches Duo Bookends
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Die Cover-Band von Simon & Garfunkel in FuldaHanswerner Kruse
Fulda (Weltexpresso) - Der Konzertabend mit dem schottischen Duo Bookends in der Fuldaer Orangerie begann eher trist. Zweihundert Leute verloren sich im großen Saal und reagierten auf die zunächst unbekannteren Songs von Simon & Garfunkel recht verhalten. Doch tapfer brachte die - durch weiteren Musikerinnen und Musiker verstärkte - Cover Band ihr Publikum in Stimmung. Bis zur Pause kam gute Club-Atmosphäre und viel Begeisterung auf, die sich im zweiten Teil des Abends bis zur Euphorie steigerte.
100 x Österreich
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Einladung zur Buchpräsentation in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien am 16. OktoberAnna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Dann, wenn in Frankfurt auf der Buchmesse schon alles vorbei ist und auch die österreichischen Verlagsangestellten, die Autoren und auch österreichische Leser längst wieder zu Hause sind, dann geht es in Österreich erst richtig los. Dann kommen die letzten Wehen, die dann am zum Österreichischen Buchpreis führen, den hierzulande kaum einer zur Kenntnis nimmt, was genauso tumb ist wie die Tatsache, daß auch der Schweizer Buchpreis in Deutschland kaum ein Echo findet. Dabei gehört die deutsche Sprache eben nicht nur den Deutschen.
Maleika
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Neu auf DVD und Blu-ray ab dem 9. Oktober 2018Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt (Weltexpresso) - Die etwa 12jährige Gepardin Maleika lebt im Masai Mara in Kenia und hat gerade sechs Junge zur Welt gebracht, die vom Regisseur des Films, Matto Barfuss, zur Unterscheidung Martha, Malte, Mirelèe, Marlo, Mia und Majet genannt wurden. Sechs Jungtiere sind bei Geparden eine Seltenheit, üblich sind drei bis vier Junge.
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