Weltexpresso

Goethe-Annalen: 1816

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Veröffentlicht: 18. Januar 2016

Podiumsgespräch im Goethehaus Frankfurt am Dienstag, 26. Januar

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Für Dienstag, 26. Januar, 19.00 Uhr haben sich im Goethehaus literaturwissenschaftliche Prominenz angesagt. In dem Podiumsgespräch werden Anne Bohnenkamp vom Freies Deutsches Hochstift, Ernst Osterkamp von der Humboldt-Universität, Berlin und Gustav Seibt, inzwischen Süddeutsche Zeitung miteinander sprechen.

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Wenn Einwanderung ein Gesicht bekommt

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Veröffentlicht: 18. Januar 2016

Ausstellung „Mein Weg nach Deutschland – Alltagsgeschichten“ : Frankfurter Schüler erzählen

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sie kommen aus Sri Lanka, Bulgarien und Afghanistan. Sie sind noch jung, und doch haben sie schon viel zu erzählen: Neun Frankfurter Schülerinnen und Schüler porträtiert die Ausstellung „Mein Weg nach Deutschland – Alltagsgeschichten“, die von 14. bis 28. Januar am Campus Westend zu sehen ist.

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"Notruf 112 – Woran krankt der deutsche Rettungsdienst?"

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Veröffentlicht: 18. Januar 2016

 "ZDFzoom" über schlechte Organisation und bessere Konzepte am Mittwoch

 

Helga Faber

 

Mainz (Weltexpresso) - Warum steht der deutsche Rettungsdienst im internationalen Vergleich so schlecht da? Sterben in Deutschland bei Notfällen zu viele Menschen, weil lebensrettende Hilfe zu spät am Einsatzort ist und Notärzte nicht ausreichend ausgebildet sind? "ZDFzoom" fragt am Mittwoch, 20. Januar 2016, 22.45 Uhr, im ZDF: "Notruf 112 – Woran krankt der deutsche Rettungsdienst?".

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Matthias Brandt und Karl Markovics

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Veröffentlicht: 17. Januar 2016

UND VERGIB UNS UNSERE SCHULD. Zur heutigen Ausstrahlung des neuesten Polizeiruf 110 in der ARD

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich sollten wir nicht die Schauspieler als Erste nennen, aber sie sind halt so bekannt – und auch in diesem Krimi wieder saugut. Eigentlich sollten wir Marco Kreuzpaintner nennen, den Regisseur, der zum ersten Mal Regie bei einem Fernsehfilm führt, uns aber von seinen Filmen KRABAT und auch COMING IN bekannt ist, angenehm bekannt ist.

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SKETCHES OF FRANK GEHRY

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Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Konstruierte Realitäten - Zum Verhältnis von medialen Praktiken und der Konzeption von Architektur: Film und Vortrag am Dienstag, 19. Januar 2016 um 17:30 Uhr

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Sein einzigartiger Stil machte den nordamerikanischen Architekten Frank Gehry weltbekannt: Von der Walt-Disney-Concert-Hall in Los Angeles über das Guggenheim-Museum in Bilbao bis zum Neuen Zollhof in Düsseldorf schuf Gehry rund um den Globus eindrucksvolle Bauwerke.

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Im Rausch öffentlicher Vorurteile?

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Veröffentlicht: 16. Januar 2016

Frankfurter Bürger-Universität: Diskussionsreihe „Was bleibt nach Blockupy?“ geht am 18. Januar 2016 in die letzte Runde

 

Eric Fischling

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die dritte und letzte Veranstaltung der Diskussionsreihe „Was bleibt nach Blockupy?“ der Frankfurter Bürger-Universität der Goethe-Universität beschäftigt sich am 18. Januar mit dem Thema „Im Rausch öffentlicher Vorurteile – Welche Diskurskultur braucht die Demokratie?“

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Rosalie Thomass und Burghart Klaußner als Beste Darsteller

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Veröffentlicht: 16. Januar 2016

 BAYERISCHER FILMPREIS 2015, verliehen am 15. Januar 2016

 

Romana Reich

 

München (WeltexpressoI – Noch kann man den Film von Doris Dörrie GRÜSSE AUS FUKUSHIMA nicht in den Kinos sehen und schon hat dessen Hauptdarstellerin Rosalie Thomass in der Kategorie Beste Darstellerin den Preis der Bayern, einen Pierrot, davongetragen. In dem in Schwarzweiß gedrehten Drama spielt Rosalie Thomass die Deutsche Marie, die für die Organisation Clowns4Help nach Fukushima reist.

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Wie eine Veranstaltung dem Veranstalter entgleitet

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Veröffentlicht: 15. Januar 2016

NS-Aufarbeitung und Homosexuellenverfolgung“ in einer Veranstaltung des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am 11. Januar, Teil 7

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Versammlung stockte. Deutlich sichtbares Schweigen bei Jutta Ebeling. Statt ihrer antwortete der Saaldiener des Fritz-Bauer-Instituts, der im Kern sagte: es brauche keine Bar-Mitzwa oder Gemeindemitgliedschaft. Aufgrund der Verfolgung hätten sich auch viele, die keiner Gemeinde angehörten, "mit ihrer jüdischen Identität auseinandergesetzt". Das machte ein neues Faß auf, weil auf einmal die einseitigen, projektive Zuschreibung der Nazis eine "jüdische Identität" ergäbe, gegen die sich Bauer ausdrücklich gewandt hatte. Das Ganze lief immer mehr aus dem Ruder des Veranstalters auf dem Podium.

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Massiver Widerspruch aus dem Publikum

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Veröffentlicht: 15. Januar 2016

„NS-Aufarbeitung und Homosexuellenverfolgung“ in einer Veranstaltung des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am 11. Januar, Teil 6

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was aber vorhanden war und das ist der zweite Strang, war die Verneinung der von Jutta Ebeling und dem Podium Fritz Bauer angedichtete Homosexualität, für die Beweise gefordert wurden, die der kommissarische Institutsleiter glaubte vorlegen zu können, in dem er darauf verwies, daß die Kuratorin der Fritz Bauer Ausstellung Monika Boll Polizeiprotokolle 'gefunden' habe, die dies bewiesen.

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„Albern, Fritz Bauer und Homosexualität gemeinsam zu diskutieren“

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Veröffentlicht: 15. Januar 2016

„NS-Aufarbeitung und Homosexuellenverfolgung“ in einer Veranstaltung des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am 11. Januar, Teil 5

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der kommissarische Institutsleiter Werner Konitzer hätte nun gerne die Beweggründe für Judenmord und Homosexuellenverfolgung in den Normen der damaligen Gesellschaft gesehen, bei denen zu fragen sei, inwieweit sie sich bruchlos in den Anfangsjahren der Bundesrepublik fortsetzten und eine Einheit eingingen.

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  1. Desaströse Veranstaltung an der Frankfurter Uni
  2. HANS KLOK
  3. Tatort-Komissar Wolfram Koch

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