Freitag 14. 2.: Chinesische Globalisierung oder auch: ANKE E. UND EINE SPUCKE-FACHFRAU
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 8
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Mit der Zeit werden die weichen Sessel im Festspielhaus hart, auch die Filme im Wettbewerb sind immer länger. Unter zwei Stunden – Überlänge, wie das einst hieß und extra kostete –, geht gar nichts mehr, der Trend geht zum Dreistunden-Epos.
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MADAME EMPFIEHLT SICH
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Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 2
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es war genau vor einem Jahr, auf der Berlinale 2013, als dieser Film im Wettbewerb vorgestellt wurde. Obwohl sich alle freuen, wenn Catherine Deneuve persönlich auftritt, hat ihre Rolle in diesem Film dennoch enttäuscht. Andere zeigten sich begeistert.
AMERICAN HUSTLE
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Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 1
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das können sie, die Amerikaner, eine doppelbödige gesellschaftliche und persönliche Situation durch Situationskomik, aber auch durch hintergründige Dialoge und exzellente Schauspielleistungen zu einem Heidenspaß machen, wie es gerade AMERICAN HUSTLE vormacht.
SPECIALS im Februar im Deutschen Filmmuseum Frankfurt
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DOOF – Benefizveranstaltung zu Gunsten der Praunheimer Werkstätten Frankfurt am Main – und STREET ANGEL und TANJA
Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In einer Benefizveranstaltung zu Gunsten der Stiftung Praunheimer Werkstätten zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums gemeinsam mit der Stadt Frankfurt und der Stiftung Praunheimer Werkstätten Ulrike Koflers Spielfilm DOOF (DE 2010).
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Donnerstag 13. Februar: Deutsches ist im Trend. OB WETTBEWERB ODER KULISSE
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 7
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Früh gehe ich lustlos in den deutschen Wettbewerbsbeitrag „Zwischen Welten“. Ich erwarte ein dröges afghanisches Kriegsdrama und werde überrascht: Es ist ein spannender und anrührender Spielfilm, in dem sich die ganze Problematik des Krieges in persönlichen Beziehungen verdichtet.
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BOYHOOD
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 20
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Einen rundherum schönen Film sah man mit Richard Linklaters BOYHOOD, an dem das Besondere ist, daß er 12 Jahre lang immer für zwei Wochen einer Filmfamilie beim Großwerden und den kleinen Dingen des Alltags zusah, eine geradezu kulturgeschichtliche Tat, die auch einen kleinen Schuß von Melancholie erzeugt, einfach dadurch, daß das Leben so schnell vorbei geht.
WU REN QU
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 19
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Eine wüste Geschichte in einem China, das einem Italo-Western entsprungen scheint und unglaublich viele Anspielungen auf dieses Genre die fast zwei Stunden hindurch produziert, zum Vergnügen der Zuschauer, die so auch mit der entfesselten Gewalt leben können.
BAI RI YAN HUO
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 18
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wirklich auffällig, wie sich die Krimis, besser Thriller, bei den Wettbewerbsfilmen häufen. Seien es Auftragskiller oder persönliche Morde. Natürlich lassen sich in ihnen die der Gesellschaft zugrundeliegenden Strukturen und Beweggründe besonders gut analysieren und spannend darstellen. Das gelingt diesem, erneut nur als Film noir zu bezeichnenden chinesischen Film exzellent.
Mittwoch 12. Februar: Tarantino kann es besser. VIEL BLUT, KEIN POPCORN
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 6
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Das Blut quillt aus den Kinos und färbt die Teppiche der Stars blutrot: Kino 2014 – wenn ich mal eines seiner typischen Stilmittel als Metapher wähle. Selbst Mainstream im Zoo-Palast wie der deutsche Film „Stereo“, mit Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu, oder das surreale chinesische Werk „The Midnight After“ enden nach interessanten eineinhalb Stunden mit ergiebigen Massakern.
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ALOFT
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 17
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Claudia Llosa, die Nichte des weltberühmten peruanischen Dichters Mario Vargas Llosa, hatte 2009 für ihr Drama La teta asustada den Goldenen Bären erhalten, wo es um Traumata ging, die aufgrund eines Volksglaubens durch die Muttermilch weitergegeben wurden. Auch in ALOFT erzählt sie von magischen Kräften und der Natur.
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