Internationaler Tag der Muttersprache
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Deutscher PEN solidarisiert sich mit Sorben
Felicitas Schubert
Darmstadt (Weltexpresso) - Der deutsche PEN nimmt den Internationalen Tag der Muttersprache am 21.2. zum Anlass, auf die Anliegen der Sorben aufmerksam zu machen, deren Sprache und Kultur dem Abbau von Braunkohle und Kaolin zum Opfer fallen sollen.
DIE KUNST DES CASTING
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NEUE SEKTION IN DER DEUTSCHEN FILMAKADEMIE
Roman Herzig
Berlin (Weltexpresso) - Auf ihrer ordentlichen Vollversammlung am 9. Februar in Berlin haben sich die Mitglieder der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE mit überwältigender Mehrheit entschieden, die Casting Directors in die Akademie aufzunehmen. Sie folgten damit einem Antrag der Mitglieder Petra Zieser und Ulrich Matthes.
EIN SECHSTER FINGER
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Haruki Murakami, Die Pilgerreise des farblosen Herrn Tazaki aus dem Dumont Verlag
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Hin und wieder wird behauptet, es gebe nur zwei Arten von Schriftstellern. Die erfolgreichen und die weniger erfolgreichen. Wobei man sicherlich untersuchen sollte, woran sich "Erfolg" misst? Sind es die hohen Auflagen? Oder ist es eher häufiges Kritikerlob? Oder beides zusammen?
Gerhard Polt und Hanna Schygulla
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zu Gast im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am 20. und 21. Februar 2014
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Fast wia im richtigen Leben“ geht’s im Filmmuseum zu, wenn gleich zwei Tage hintereinander bundesdeutsche Filmprominenz in Frankfurt Rede und Antwort steht. Der eine – Polt – stellt seinen neuen Film UND ÄKTSCHN! vor, die andere ihr gerade erschienenes Buch.
Sonntag 16. 2. 2014: Presseorakel und Preisbären - zum Ende der BÄRlinale
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MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 9
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Einen wunderbaren Beitrag zum Verschmelzen von Kino und Realität lieferte Haru Koroki, die im traditionellen japanischen Outfit in die Pressekonferenz trippelte. Sie sah aus wie in ihrer Filmrolle als Taki, für die sie den Silberbär als beste Schauspielerin erhielt. Zwar sei sie auch so zurückhaltend, wie die Taki im Film, meinte sie, aber nicht so schön…
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KOMMENTAR zu den Bären
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 2
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wir können – sicher im Gegensatz zu den meisten Großkritikern – die Preisvergaben inhaltlich nachvollziehen in Übereinstimmung mit unseren Kritiken, finden auch die Prämierung so vieler asiatischer Filme gut, aber vielleicht durch die zwei Bären an BAI RI YAN HUO (Black Coal, thin Ice) für den männlichen Hauptdarsteller und den Goldenen Bären für den besten Film einen kleinen Tick zu viel.
Große Preisverleihung zum Abschluß der Berlinale in Berlin: die Bären und andere Preise
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014: die Preise, Teil 1
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Anke Engelke macht das immer gut, durch die Preisverleihung zu führen und vor allem kurz! Das ist wichtig, denn danach kommen die Diskussionen und die Einzelgespräche mit den Preisträgern dran. Wir sind zufrieden mit den Entscheidungen, von denen sich die meisten in unseren Artikeln andeuten.
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CHISAI OUCHI
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 23
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Mit diesem bewegenden und poetischen Film des japanischen Altmeisters Yoji Yamada, der schon neunmal auf der Berlinale Gast war, endeten die Wettbewerbsfilme, die morgen in ihrer Beurteilung durch die Jury preiswürdig werden – oder nicht. Dies war ein sehr gutes Filmjahr und auch dieser Film hat angesichts seiner Allgemeingültigkeit einen Bären verdient.
LA BELLE ET LA BETE
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 22
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die französisch-deutsche Produktion, die Regisseur Christophe Gans nach Cocteau und Disney erneut auf die Leinwand bringt, nimmt die Worte des Märchens beim Wort und entwirft in neuen und dramatischen Bildern die bewegende Geschichte von der jungen unschuldigen Schönen, durch deren Liebe das Biest wieder zum Prinzen werden kann.
MACONDO
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Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 21
Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Konnte man am Vortag im Linklaterfilm BOYHOOD einer problemfreien Kindheit beim Heranwachsen zuschauen, so ist der elfjährige Ramasan aus Tschetschenien, der mit seiner Familie in dieser Enklave von Asylbewerbern namens Macondo am Rande des südlichen Wiens lebt, mit solchen geradezu eingedeckt.
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