Weltexpresso

MACONDO

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Veröffentlicht: 15. Februar 2014

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 21

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Konnte man am Vortag im Linklaterfilm BOYHOOD einer problemfreien Kindheit beim Heranwachsen zuschauen, so ist der elfjährige Ramasan aus Tschetschenien, der mit seiner Familie in dieser Enklave von Asylbewerbern namens Macondo am Rande des südlichen Wiens lebt, mit solchen geradezu eingedeckt.

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Freitag 14. 2.: Chinesische Globalisierung oder auch: ANKE E. UND EINE SPUCKE-FACHFRAU

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Veröffentlicht: 14. Februar 2014

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 8

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Mit der Zeit werden die weichen Sessel im Festspielhaus hart, auch die Filme im Wettbewerb sind immer länger. Unter zwei Stunden – Überlänge, wie das einst hieß und extra kostete –, geht gar nichts mehr, der Trend geht zum Dreistunden-Epos.

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MADAME EMPFIEHLT SICH

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Veröffentlicht: 14. Februar 2014

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 2

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Es war genau vor einem Jahr, auf der Berlinale 2013, als dieser Film im Wettbewerb vorgestellt wurde. Obwohl sich alle freuen, wenn Catherine Deneuve persönlich auftritt, hat ihre Rolle in diesem Film dennoch enttäuscht. Andere zeigten sich begeistert.

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AMERICAN HUSTLE

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

Serie: Die angelaufenen Filme in deutschen Kinos vom 13. Februar 2014, Teil 1

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) - Das können sie, die Amerikaner, eine doppelbödige gesellschaftliche und persönliche Situation durch Situationskomik, aber auch durch hintergründige Dialoge und exzellente Schauspielleistungen zu einem Heidenspaß machen, wie es gerade AMERICAN HUSTLE vormacht.

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SPECIALS im Februar im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

DOOF – Benefizveranstaltung zu Gunsten der Praunheimer Werkstätten Frankfurt am Main – und STREET ANGEL und TANJA

 

Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In einer Benefizveranstaltung zu Gunsten der Stiftung Praunheimer Werkstätten zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums gemeinsam mit der Stadt Frankfurt und der Stiftung Praunheimer Werkstätten Ulrike Koflers Spielfilm DOOF (DE 2010).

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Donnerstag 13. Februar: Deutsches ist im Trend. OB WETTBEWERB ODER KULISSE

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 7

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Früh gehe ich lustlos in den deutschen Wettbewerbsbeitrag „Zwischen Welten“. Ich erwarte ein dröges afghanisches Kriegsdrama und werde überrascht: Es ist ein spannender und anrührender Spielfilm, in dem sich die ganze Problematik des Krieges in persönlichen Beziehungen verdichtet.

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BOYHOOD

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 20

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Einen rundherum schönen Film sah man mit Richard Linklaters BOYHOOD, an dem das Besondere ist, daß er 12 Jahre lang immer für zwei Wochen einer Filmfamilie beim Großwerden und den kleinen Dingen des Alltags zusah, eine geradezu kulturgeschichtliche Tat, die auch einen kleinen Schuß von Melancholie erzeugt, einfach dadurch, daß das Leben so schnell vorbei geht.

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WU REN QU

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 19

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Eine wüste Geschichte in einem China, das einem Italo-Western entsprungen scheint und unglaublich viele Anspielungen auf dieses Genre die fast zwei Stunden hindurch produziert, zum Vergnügen der Zuschauer, die so auch mit der entfesselten Gewalt leben können.

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BAI RI YAN HUO

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Veröffentlicht: 13. Februar 2014

Die Wettbewerbsfilme der 64. Berlinale vom 6. bis 16. Februar 2014, Film 18

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Wirklich auffällig, wie sich die Krimis, besser Thriller, bei den Wettbewerbsfilmen häufen. Seien es Auftragskiller oder persönliche Morde. Natürlich lassen sich in ihnen die der Gesellschaft zugrundeliegenden Strukturen und Beweggründe besonders gut analysieren und spannend darstellen. Das gelingt diesem, erneut nur als Film noir zu bezeichnenden chinesischen Film exzellent.

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Mittwoch 12. Februar: Tarantino kann es besser. VIEL BLUT, KEIN POPCORN

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Veröffentlicht: 12. Februar 2014

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2014, Teil 6

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - Das Blut quillt aus den Kinos und färbt die Teppiche der Stars blutrot: Kino 2014 – wenn ich mal eines seiner typischen Stilmittel als Metapher wähle. Selbst Mainstream im Zoo-Palast wie der deutsche Film „Stereo“, mit Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu, oder das surreale chinesische Werk „The Midnight After“ enden nach interessanten eineinhalb Stunden mit ergiebigen Massakern.

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  1. ALOFT
  2. Zurück im Depot: der Heller-Altar des Historischen Museums
  3. LA TERCERA ORILLA

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