Mit THE CELLIST kommt Ballettdirektorin Cathy Marston ins Spiel
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Am Opernahus Zürich ist allerhand losFelicitas Schubert
Zürich (Weltexpresso) - Ja, man sollte wieder einmal ins Opernhaus Zürich kommen, denn hier tut sich allerhand. Cathy Marston, designierte Ballettdirektorin stellt am 30. April ihre Interpretation von THE CELLIST als Premiere mit dem Ballett Zürich vor, eine Geschichte über Liebe und Verlust. Überhaupt hat es der Spielplan mit der Liebe! Denn zwei weitere berühmte Liebesgeschichten folgen: Roméo et Juliette und Orphée et Euridice.
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Das war die STREICHER- AKADEMIE 2023
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Es melden sich die Tiroler Festspiele Erl: Am 25. Juli folgt das GewinnerkonzertRedaktion
Erl (Weltexpresso) - Vom 11. bis zum 14. April haben sich wieder jede Menge Nachwuchskünstler und Nachwuchskünstlerinnen in Erl eingefunden. Nach vier Tagen intensivem Coaching, geleitet von hochkarätigen Dozenten und Dozentinnen, stehen nun die diesjährigen Gewinner fest.
«Happy Birthday Israel!»
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wünscht das Jüdische Museum WienRedaktion tachles
Wien (Weltexpresso) - Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Staates Israels präsentiert das Jüdische Museum Wien die Kabinettausstellung «Happy Birthday Israel!». Die Ausstellung zeigt Fotos aus den Displaced Persons Camps in Österreich vor und unmittelbar nach der Staatsgründung Israels. 1945 waren rund 300 000 Menschen in der amerikanischen Besatzungszone Österreichs in solchen Camps untergebracht.
Tilman Spreckelsen und Theodor Storm
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Der FAZ-Redakteur und Schriftsteller stellt seinen Theodor-Storm-Krimi DAS NORDSEEKIND aus dem Aufbau Verlag am 20. April in Frankfurt vor, Teil 2/2
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gibt es liebevolle Lesungen? Auf jeden Fall war die von Dierk moderierte Lesung von Tilman Spreckelsen eine. Vielleicht liegt es auch grundsätzlich an der familiären Atmosphäre im kleinen Saal und großen Zimmer der Historischen Villa Emma Metzler, daß Wohlfühlgefühle den Abend bestimmten, wo doch DAS NORDSEEKIND, in dem Theodor Storm ermittelt, ganz schön düster mit vielen Toten daherkommt.
Endlich im Kino: ROTER HIMMEL
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. April 2023, Teil 5
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Endlich! Endlich ein Film, der nicht nur von der Thematik her, sondern auch dank seiner filmischen Mittel ein überzeugendes Augen-, Ohr-, Gemüts- und Verstandestück auf die Leinwand bringt, noch dazu mit einem hinreißenden Figurenspiel (Ensemble) daß man sagen möchte: ein guter, ein großer Film, den man sich gleich noch einmal anschauen möchte, weil so viele kleine Details zum großen Ganzen und damit zum Verständnis dieser Personen und dieser Geschichte beitragen.
Weiter mit CHRISTIAN PETZOLD
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. April 2023, Teil 4Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - DIE LAUBE. Die Laube ist Leons Bereich, den hat er markiert. Und gleichzeitig ist die Laube eine Bühne, auf der er sich präsentiert. Er spielt Schriftsteller, er simuliert Arbeit, er ist auf seiner eigenen Bühne. Aber diese Bühne hat keine Zuschauer. Die anderen, die auf der anderen Seite sind, am Tisch vor dem Haus, die Spaß haben und lachen und ein Dach reparieren, die sind viel interessanter als er. Es war mir wichtig, dass er da, wo er sitzt, selbst eine Zuschauerposition hat. Das Haus, die Wiese, die Scheune, das Vordach sind die andere Bühne: Da können andere anständig miteinander umgehen, die können Spaß haben und am Leben teilhaben, sie können die Welt anfassen und verändern.
Interview mit CHRISTIAN PETZOLD
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 20. April 2023, Teil 3Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - DIie ersten Bilder: Es geht in dem Film um etwas, was in vielen Ländern ein richtiges Genre ist, nämlich der Sommerfilm: Junge Menschen, die losfahren und irgendwo den Sommer gemeinsam verbringen. Im amerikanischen Kino sind das oft Horrorfilme: Eine unbekannte Gegend, eine Abkürzung, ein Haus im Wald, und dann beginnt der Horror. Im französischen Kino sind die Sommerfilme mit jungen Menschen oft so etwas wie „Lehrjahre des Gefühls“: Man ist am Strand, die Klassen durchmischen sich, die Leute werden erwachsen.
Angst essen Kino auf“ – Appell auf dem Kongress Zukunft Deutscher Film
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„Appell des jungen deutschen Films“ im Rahmen des Lichter Filmfest Frankfurt International trifft auf breite Zustimmung in der bundesdeutschen Filmbranche, Teil 6
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Eure Angst tötet unsere Kreativität, unsere Ideen, unsere Lust am Schaffen.“ So wenden sich über 500 Filmschaffende an die Öffentlichkeit und zielen insbesondere auf die Finanzierungslogik der Branche. Die Jung-Regisseurinnen Pauline Roenneberg (München) und Eileen Byrne (Berlin), die die Kampagne mit anderen initiiert haben, stellten ihren „Appell des jungen deutschen Films“ am Mittwoch, den 19. April, auf dem Kongress „Zukunft Deutscher Film“ in Frankfurt vor. Bereits in den ersten 24 Stunden nach Veröffentlichung auf dem LICHTER Filmfest wurde der Appell von hunderten weiteren Personen online unterzeichnet.
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Heute im Mal Seh'n Kino: VIVER MAL nach MAL VIVER
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LICHTER FILMFEST FRANKFURT INTERNATIONAL, 18. bis 23. April, Teil 5Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist schon erklärungsbedürftig, was João Canijo mit seinen zwei zusammenhängenden Hotelfilmen machte. Der eine MAL VIVER lief im Wettbewerb der diesjährigen BERLINALE, der andere VIVER MAL war in Encounters zu sehen. Natürlich bieten beide zusammen eine andere Erkenntnis als jede einzelne für sich. Was wir über den Wettbewerbsbeitrag schrieben, ist unten angefügt. Es gibt Gründe, warum dieser Film im Wettbewerb war, aber auch der bei LICHTER gezeigte ist interessant. Warum nicht beide gezeigt werden, wissen wir nicht, wäre aber cineastisch interessant gewesen.
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Klug-entscheiden-Initiative der DGIM: Neue Empfehlungen
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Trotz Abmagerung: Besser Verzicht auf künstliche Ernährung in letzter Lebensphase
Hubertus von Bramnitz
Wiesbaden (Weltexpresso) – Fortgeschrittene Tumorerkrankungen führen häufig dazu, dass Betroffene sehr stark abmagern. Für sie selbst, Angehörige und das medizinische Personal ist das häufig ein Grund zu großer Sorge. Dies führt dazu, dass Patientinnen und Patienten auch im letzten Lebensabschnitt künstlich ernährt werden, sei es über eine Magensonde oder sogar mittels Gabe von Nährstoffen direkt in den Blutkreislauf – die sogenannte parenterale Ernährung. Davon rät eine von sechs neuen Klug-entscheiden-Empfehlungen der DGIM nun ab, der Fokus solle in der letzten Lebensphase zum Wohle der Betroffenen auf einer palliativmedizinischen Betreuung liegen. Beim 129. Internistenkongress stellen beteiligte Schwerpunktgesellschaften der DGIM die neuen Empfehlungen in zwei Sitzungen vor.
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