wbvgVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 374



Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Ende März 2023 hat das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) über 10 Jahre nach Einführung des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes (WBVG) ein „Diskussionspapier zu einer möglichen Weiterentwicklung“ dieses Gesetzes versendet. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat hierzu am 23. Mai 2023 ihre Stellungnahme abgegeben. Beide Dokumente fügen wir als Anlage bei. Ob es zu einem konkreten Gesetzesgebungsverfahren kommt, ist noch nicht sicher.

derparitatische

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 373

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Anlässlich der aktuellen Krankenhausreform fordert der Paritätische Gesamtverband gemeinsam in einem breiten Bündnis von Verbänden, die Bedarfe von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung im Rahmen der Reform zu berücksichtigen. Bei diesem Personenkreis werden Krankheiten oft zu spät erkannt und behandelt. Zahlreiche Krankheitsbilder treten einerseits deutlich häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung andererseits sind sowohl Symptomatik als auch Verlauf oft atypisch und die Behandlung individuell sehr spezifisch. Die Gesundheitsversorgung ist darauf nicht eingestellt.

csm Paritatisches Kurzlogo auf Regenbogenflagge c089b2f950

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 371

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Der Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB), der Paritätische Gesamtverband und der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) starten Onlineprojekt für Vielfalt, Respekt, Akzeptanz und Solidarität.

csm 221221 Aktionskongress Seitenheader eef14c26abVeröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 372

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - Armut? Abschaffen! Unter diesem Motto haben sich Engagierte und Interessierte am 4. und 5. Mai online ausgetauscht, voneinander gelernt und Druck gemacht für Veränderung. Der Paritätische lud zum zweiten Mal zu einem digitalen Aktionskongress gegen Armut. Mit dabei waren zahlreiche Initiativen und Organisationen aus der Sozialen Arbeit, Aktivist*innen sowie Menschen mit Armutserfahrung.

Foto Zoller Roy Kieferle mit seiner Barlauch Fibel

Wissenswertes vom Kräuterexperten 

Sabine Zoller 

Dobel (Weltexpresso) -  Das universelle Küchenkraut nennt Spitzenkoch Roy Kieferle selbst „Jahrhundertkraut“, da es über reichlich Vitalstoffe verfügt. „Der wilde Knoblauch, der im Volksmund Bärlauch genannt wird, gehört wie seine Verwandten Knoblauch, Zwiebeln und Schnittlauch zu den blutreinigenden Küchenkräutern“, so der Fachmann aus dem Schwarzwald.