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Die diesjährigen Litprom-Literaturtage am 24. und 25. Januar im Frankfurter Literaturhaus stehen unter dem globalen Thema MIGRATION, Teil 2/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben einige Autoren im ersten Teil schon vorgestellt und dabei auch die Variante derer angetroffen, die nach Deutschland gekommen sind, wie Yoko Tawada, die 1960 in Tokio geboren wurde, nach Europa ging, um deutsche Literatur zu studieren, was sie in Hamburg und Zürich tat, dann aber blieb, nun in Berlin lebt und auf Deutsch wie Japanisch schreibt.
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Die diesjährigen Litprom-Literaturtage am 24. und 25. Januar im Frankfurter Literaturhaus stehen unter dem globalen Thema MIGRATION, Teil 1/2Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer im letzten Jahr die internationalen Krimitage miterlebte,die von der Litprom-Bestenliste Weltempfänger veranstaltet waren, der kommt dieses Jahr zu jedem Thema wieder, so erhellend, ja nachgerade spannend wurde das, was sich beispielsweise ein etablierter haitianischer Erfolgsautor mit einer gerade die Bestsellerlisten erobernden koreanischen Debütantin zu sagen hatten.
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»Hölderlins Orte« in den Fotografien von Barbara Klemm im Kerber VerlagRedaktion
Berlin (Weltexpresso) - Nur wenige Dichter haben Sprache, Denken und Empfinden so geprägt wie Friedrich Hölderlin. Anlässlich seines 250. Geburtstags besuchte Fotografin Barbara Klemm prägende Orte seiner Gedichte: vom Neckartal nach Griechenland, von Tübingen nach Bordeaux. Klemms einfühlsame Fotografien begegnen Hölderlins Worten und entfalten einen eindrucksvollen Dialog, in dem sich Bilder und Gedichte innig verbinden.
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Der literarische Außenseiter Jörg FauserKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Frankfurter Literaturinitiative PRO LESEN weist in ihrem Januar-Programm auf den etwas in Vergessenheit geratenen Autor Jörg Fauser hin.
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Zum 100sten Geburtstag von Federico Fellini seine Gespräche mit Costanzo Costantini aus dem Verlag Kampa, Teil 3/3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Doch darf aus den bisherigen Fragen und Antworten keinesfalls geschlossen werden, daß Fellini intellektuell nicht auf der Höhe der Zeit gewesen sei. Auf viele Phänomene der Zeit antwortet Fellini derart hellsichtig, daß man nicht anders kann, als ihn zitieren.
Weiterlesen: “Ich bin kein Historiker, sondern eher ein Phantastoriker“
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