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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 10. Ausgabe von „Frankfurt liest ein Buch“ widmet sich in diesem Jahr Martin Mosebachs Roman Westend. Damit steht im Jubiläumsjahr ein sehr renommierter deutscher Schriftsteller im Mittelpunkt, der in Frankfurt tief verwurzelt ist. Im Kino des DFF ist in Kooperation mit dem Volksbildungswerk Eschborn e.V. dazu der Film IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS zu sehen.
Weiterlesen: Auch IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS hat mit WESTEND zu tun
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Wolfgang Nett
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In Jacques Weindepot also, in Bornheim. Um 17:07 betreten der Autor und seine Frau leise das völlig ausverkaufte Depot im Hinterhof der Bergerstrasse 171. Martin Mosebach ist leicht zu erkennen, er trägt das gold-beige Jackett, das er auch die Male in Rödelheim und in Kronberg getragen hat.
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Wolfgang Nett
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.“ Dieses Ghandi Zitat ist der Willkommensgruß der Stadtteilbibliothek Rödelheim, das vielschichtig zu dem Roman Westend von Martin Mosebach, besonders seiner nunmehr 27-jährigen Geschichte seit der Erstveröffentlichung zu passen scheint.
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Wolfgang Nett
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Könnte ein Auftritt von Wolfram Koch, dem Kriminalhauptkommissar Paul Brix aus dem Tatort, anders beginnen, als mit einem Beben? Auf Seite 271 des neuaufgelegten Romans Westend von Martin Mosebach beginnt die Lesung mit musikalischer Untermalung von Pianistin Natalya Karmazin mit eben dieser Beschreibung eines Erdbebens inmitten der Stadt Frankfurt.
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Wolfgang Nett
Kronberg (Weltexpresso) - Hans Robert Philippi, Vorsitzender der Museumsgesellschaft Kronberg e.V., stellt zu Beginn die Geschichte der Kronberger Malerkolonie anhand ausgewählter Werke vor. Insbesondere „Stehender Akt mit Hut“ von Ernst Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1910, das heute im Städel zu sehen ist, widmet er seinen thematischen Fokus. Dieses Werk erfährt in Mosebachs Roman ausführliche Beachtung und ist eine überaus elegante Überleitung zu der Lesung des heutigen Abends von Martin Mosebach.
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