Serie: Frankfurt liest ein Buch: Benjamin und seine Väter von Herbert Heckmann, Teil 6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da war ich wirklich überrascht. Als ich die 439 Seiten zu lesen anfing, kam ich in das Geschehen nicht so richtig rein. Zu fremd, zu gewollt, gekünstelt. Aber da ich immer wieder parallel zum Lesen, wenn vorhanden, mir das Hörbuch anhöre, habe ich mit Doppelung von Lesen und Hören sowieso gute Erfahrungen. Und hier liest sogar der Autor selbst!

Schriftsteller als Zeitzeugen in Frankfurt: Peter Kurzeck

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Literaturinitiative PRO LESEN stellt Peter Kurzeck in den Mittelpunkt ihrer Themenwoche im April.

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe; Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24; Psychosozial-Verlag, Teil 2/2


Thomas Adamczak

Wiesbaden (Weltexpresso) - Im Jahrbuch wird verdeutlichen, dass das »Trocken-Brot« von Pädagoginnen und Pädagogen die permanente Konfrontation mit Regelbrüchen und Grenzverletzungen ist. Jugendliche sind nach Bittner wie wir alle auf einer Lebensreise, in der es darum gehe, eine innere Landkarte mit Orientierungspunkten zu konstruieren, die die eigene Welt zutreffend abbildet.

Kölner Autorenduo Gallert+Reiter kreieren einen Polizeiseelsorger, erscheint bei Ullstein

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) - Das paßt auch noch nach Ostern! Denn gerade erfahren wir, daß  die beiden Autoren die erste Krimi-Serie mit einem Polizeiseelsorger im Mai veröffentlichen. Der heißt Martin Bauer und hat ein starkes Vertrauen in seinen Glauben, das lässt ihn intuitiv handeln und für andere einstehen.

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe; Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24; Psychosozial-Verlag, Teil 1/2

Thomas Adamczak

Wiesbaden (Weltexpresso) - Ein Schüler holt mit seinem rechten Fuß aus und tritt einer vor ihm laufenden Schülerin mit voller Wucht von hinten gegen den Knöchel. Das Mädchen fällt, schreit auf. Ein Lehrer sieht den Tritt, das erschrockene Gesicht des Mädchens, zweifelte keinen Augenblick an der Absicht des Jungen. Der Lehrer holt aus, schlägt zu. Auf der Wange des Jungen ist der Abdruck von fünf Fingern zu sehen.