Kulturamt Frankfurt zieht nach dem Poesiefestival eine positive Bilanz

 

Lona Berlin und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Samstagabend, 20. Juni, fanden die Frankfurter Lyriktage ihren Abschlusß. Bei der ausverkauften Langen Nacht der Lyrik in der Evangelischen Akademie Frankfurt mit neun beteiligten Dichtern sowie drei Moderatoren ging das städtische Poesiefestival nach zehn erfolgreichen Festivaltagen und 22 Veranstaltungen zu Ende.

Börsenverein zum Steuerschwenk von Amazon in Deutschland

 

Heinz Haber

 

Kassel (Weltexpresso) - Vom Steuer-Buhmann zum Steuer-Vorbild? Seit Mai 2015 versteuert Amazon seine in Deutschland erwirtschafteten Gewinne nach eigenen Angaben in Deutschland. Denn das war bisher der Zankapfel und gilt auch für andere amerikanische Firmen. Mit der geänderten Steuerpolitik betreibt der Online-Händler jedoch nach Ansicht des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Augenwischerei.

Marktmachtkonzentrationen sind Gift für die kulturelle Vielfalt“

 

Eike Holly

 

Brüssel (Weltexpresso) – Wir haben den Deutschen Börsenverein vernachlässigt und damit seinen nationalen und internationalen Einsatz für das Buch. Sowohl, was die Autoren angeht, wie auch die Leser. Deshalb ist die folgende Wertung des Börsenvereinsdes Podiumsgespräch mit EU-Kommissar Günther Oettinger in der Hessischer Landesvertretung in Brüssel, über die wir berichtet hatten, wichtig.

Internationales Symposion vom 7. bis 9. Juli 2015 in Frankfurt

 

Gerhard Wiedemann

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nein, wir konnten in der Überschrift nicht alle aufzählen, die hier miteinander zu den BRENTANOS kooperieren. Ort der Vorträge am Tage ist in Frankfurt das Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster, Refektorium. Die Abendveranstaltung findet im Frankfurter Goethe-Haus/Freies Deutsches Hochstift statt.

Über Hitler. Eine Biographie von Peter Longerich, Teil 1/2

Elvira Grözinger


Berlin (Weltexpresso) - „Zum Einzigartigen, das mit dem Namen Hitlers verbunden ist, gehört seine unverminderte Gegenwärtigkeit“. (Joachim Fest, 1995)