Über die 5. Frankfurter Goethe Festwoche  im Goethe Haus  hinaus : Ausstellung bis 23. November 2014, Teil 5

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Literaturausstellungen, also die über Bücher oder Manuskripte, haben es sonst schwer, denn Papier ist zwar geduldig, aber zum Anschauen im Museum gibt es auf Dauer wenig her . Ganz anders diese Ausstellung im Goethehaus, die mit einer Fülle von Gegenständen von vor 200 Jahren den sinnlichen Reiz und die Gewißheit, daß sie von Johann Wolfgang und von Marianne stammen, teilt.

Frankfurt als Hort der Kinder- und Jugendlektüre sowie der Filme

 

Rebecca von der Wien und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das muß doch inzwischen auffallen. Dabei haben wir die Gelegenheiten nicht gesucht, sie fallen in Frankfurt von den Bäumen. Nach den Berichten zur Verleihung des Illustrationspreises im Römer, der Ausstellungseröffnung „Kinderräume, Kinderträume“ und dem Lucas-Filmfestival folgt nun auch noch die LeseEule!

Serie: Frankfurter Buchmesse vom 8. bis 11. Oktober, Teil 7

 

 Felicitas Schubert und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Und wie sie alle heißen, diese Einzelprogramme: OPEN BOOKS, Literatur im Römer und andere, alles dient der Vielseitigksit der  Kulturveranstaltungen zum Ehrengast Finnland. Die Übergänge vom Deutschen Buchpreis zum Gastland sind diesmal gleitend am Montagabend, dem 6., wo noch nicht die Messe, aber das Buch beginnt.

KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Oktober 2014, Teil 1

 

Elisabeth Römer 

 

Hamburg (Weltexpresso) –  Das ist schon fast ein Wunder, was am 25. September passiert ist und für den ganzen Oktober gelten wird: Drei deutsche Romane, man müßte sagen, deutschsprachige Kriminalromane,  besetzen die ersten drei Plätze der neuen Bestenliste.

Internationale Fachtagung zum Leben und Werk des „magischen Dichters“ Franz Spunda in dessen Geburtsstadt Olmütz

 

Alexander Martin Pfleger

 

Olmütz (‚Weltexpresso) - Er war niemals ein „kanonischer Autor“, aber auch nie ganz vergessen – Franz Spunda (1890 – 1963), einer der Klassiker der deutschsprachigen Phantastik, erlebt seit einigen Jahren ein publizistisches „Comeback“. Nun trägt auch die literarhistorische Forschung diesem rezeptionsgeschichtlichen Paradigmenwechsel Rechnung.