Serie Buchpreis: Die Autoren der kurzen Liste im Frankfurter Literaturhaus am 21. September, Teil 11

 

Felicitas Schubert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Clemens Meyer wurde mit seinem Debütroman „Als wir träumten“ 2006 gleich Träger des Rheingau Literaturpreises, sein nächstes Buch „Die Nacht, die Lichter“, ein Erzählband erhielt den Leipziger Literaturpreis 2009. Meyer, schwer erkältet, wird von seinem Moderator Alf Mentzer, hr2-kultur als erstes gefragt, weshalb er den Begriff Rotlichtmilieu nicht mag.

Serie: Schweizer Buchpreis und BuchBasel 2013, Teil 6/8

 

Claudia Schulmerich

 

Basel (Weltexpresso) – Das eine Buch kommt uns recht Schweizerisch vor, das fünfte lebt sich in Berlin und am Meer. NIEDERGANG von Roman Graf aus dem Knaus Verlag spielt in der Schweiz, es sind aber die Berge, die uns dieses Schweizgefühl vermitteln, eine Bergtour, die, je höher man steigt, desto tiefer fallen kann. Oder? Die Meergeschichte dagegen hat mehr.

Serie: Schweizer Buchpreis und BuchBasel 2013, Teil 5/8

 

Claudia Schulmerich

 

Basel (Weltexpresso) – Die nächsten drei Kandidaten müssen wir kürzer abhandeln. Das heißt überhaupt nicht, daß sie weniger Chancen haben, ist doch mit Jens Steiners CARAMBOLE aus dem Dörlemann Verlag wieder ein Roman dabei, der auch auf der Zwanzigerliste des deutschen Buchpreises stand.

Serie: Schweizer Buchpreis und BuchBasel 2013, Teil 3/8

 

Claudia Schulmerich

 

Basel (Weltexpresso) – Hatten wir bei den fünf Nominierten deren Namen gebracht, so sollen heute bei der inhaltlichen Würdigung der ausgewählten Werke die Titel im Vordergrund stehen, denn eigentlich gelten die Preise den Werken, ihre Verfasser nehmen für diese nur die Preise entgegen.

Serie: Schweizer Buchpreis und BuchBasel 2013, Teil 4/8

 

Claudia Schulmerich

 

Basel (Weltexpresso) – Als nächstes nahmen wir FRÜHLING DER BARBAREN von Jonas Lüscher aus dem Verlag C.H.Beck in die Hand. Ja, wie? Ist das auch ein Debüt? Auf jeden Fall bezeichnet es der Verlag als „Debütnovelle“ und die 125 Seiten unter dem leuchtend roten Umschlag haben es in sich, vernichten sie doch nicht nur die Hoffnungen all der jungen aus England zur Hochzeit eingeflogenen Bankerschnösel, sondern auch die des dortigen tunesischen Establishments.