KrimiZEIT-Bestenliste in ZEIT und NordwestRadio für Oktober 2013

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Na, das hat uns sozusagen kalt erwischt! Da kommt zuerst einmal die KrimiBestenListe für Oktober schon im September und dann schnellt aus der Tiefe des Raumes auch ein völlig neuer Kriminalroman an die Spitze, dessen Autor uns allerdings bekannt ist. Jerome Charyn hat eine doppelte literarische Top-Qualität. Er ist berühmt für autobiographische Romane und Bücher über New York oder den Film.

Serie: Rund um FEUCHTGEBIETE von Charlotte Roche, Teil 4/4

 

 

 

Paola Salvato

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich bin 26 Jahre alt, Italienerin, und habe das Buch “Feuchtgebiete” von Charlotte Roche mit Neugier angefangen und sehr schnell durchgelesen. Der Monolog von Helen Memel, der Hauptfigur und Ich-Erzählerin, erweckt durch die in einer frechen Sprache erzählte Szenerie von (Selbst)Erotismus und körperlichen Selbstuntersuchungen eine Mischung von Gefühlen, die sicher nicht langweiligen können:

Serie: Rund um FEUCHTGEBIETE von Charlotte Roche, Teil 2/4

 

 

Anna von Stillmark

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was uns anläßlich des Anlaufens von FEUCHTGEBIETEN am 22. August spontan einfiel, verwirklichen wir anläßlich des Abdrucks des Filmgespräch unseres Kollegen, nämlich unsere Kritiken unmittelbar nach Erscheinen des Buches im Kontext des Films erneut abzudrucken. Denn wenn der Film nun das Buch akzeptabler mache, was viele meinen, hilft nur eins: lesen!

Serie: Rund um FEUCHTGEBIETE von Charlotte Roche, Teil 3/4

 

Bernd Holstiege

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Drastik und Natürlichkeit der Sprache läßt vermeintlich, denkt der naive Leser, an einen autobiographischen Roman denken. Hier spricht und schreibt jemand, der die Erfahrungen seines eigenen Intimlebens preisgibt.

Ein Nachruf und vermischte Gedanken

 

Alexander Martin Pfleger

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Triste, triste, triste! Marcel Reich-Ranicki è morto!" Der Außenstehende, der ihn überwiegend nur von ferne, zunächst lediglich als für Literatur und literarische Wertungen sich zu interessieren beginnender Jugendlicher, als Fernsehzuschauer, Leser und später als Student der Literaturwissenschaften und aktiver Literaturwissenschaftler wahrnahm, mit dessen Interessen und Zielsetzungen, wie bei jedem denkenden Menschen, zwangsläufig gleichermaßen Übereinstimmungen wie nicht zu überbrückende Differenzen bestehen mußten, trauert gewiß anders.