louise penny cbcMehr über die Krimiautorin, die mit Hillary Clinton STATE OF TERROR schrieb, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Was soll ich sagen? Leserbriefschreiberinnen haben immer Recht, wenn sie anmahnen, etwas nicht verstanden zu haben, wo der jeweilige Autor dachte, es wüßten alle. Es geht um den Anfang der Rezession des oben genannten Krimis, den Louise Penny mit der ehemaligen Außenministerin über eine fiktive US-Außenministerin geschrieben hat.

pnnytiefMehr über die Krimiautorin, die mit Hillary Clinton STATE OF TERROR schrieb, Teil 4

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ja, stimmt, es ist dringend nötig, über die Bewohner des idyllischen Örtchens Three Pines mehr zu erzählen. Und es fällt auf, daß die ersten Krimis in klirrender Kälte spielen. Dieser im besonderen, wie der Titel schon verrät. Wenn man dieser Tage wieder einmal erlebt, daß wir eigentlich den Winter gar nicht mehr kennen und nicht das Gefühl, wie es ist, wenn bei 15 Grad Minus der Unterkiefer einfriert, kann man sich kaum vorstellen, wie die Bewohner des Dorfes bei 30-40 Grad das Dorfleben aufrecht erhalten.

kurtjanEin Taschenwörterbuch der böhmischen und deutschen Sprache erzählt

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Es gibt Bücher, die man nach dem Lesen weglegt und nie wieder zur Hand nimmt, und es gibt Bücher, die so schön geschrieben und so interessant sind, dass man immer wieder gern darin blättert. Und dann gibt es Bücher, auf die weder das eine noch das andere zutrifft und die trotzdem immer wieder zur Hand genommen werden, Taschenwörterbücher.

RUEFFER 20211208 8R1 0958 Peter Kraus vom Cleff previewInterview mit dem neuen Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins

Torsten Casimir

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im ersten Interview an der Spitze des Börsenvereins spricht Peter Kraus vom Cleff über das Anfangen, auch über das Aufhören. Und kennen Sie schon das Ikigai der Buchbranche?

alba neraGianrico Carofiglio schreibt einen weiteren Fall für Avvocato Guerrieri und Giancarlo de Cataldo einen Thriller, Teil 2/2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Jetzt geht es nicht um ethische Fragen, sondern um knallharte Verhältnisse im Milieu der Straßenprostitution und Ähnlichem und um diejenigen, die dort halbtot oder gänzlich tot auf der Strecke bleiben. Wir sind südlich von Rom, wo in einer Villa, deren glänzende Tage schon lange vorbei sind, ein Mädchen halbtot aufgefunden wird, deren Glieder gefesselt sind nach einer japanischen Methode, die sich Shibari -Tradition schimpft, wozu Mißhandlungen gehören.