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Serie: 200 Jahre Brüder Grimms KINDER- UND HAUSMÄRCHEN, Teil 2
Felicitas Schubert und Hans Weißhaar
Wiesbaden (Weltexpresso) – Daß Hessen sich um die Brüder Grimm, die man früher so gerne Gebrüder Grimm nannte, besonders kümmert, hat einmal mit der Stadt Hanau, deren Geburtsort zu tun und mit dem langen Aufenthalt in Kassel. Das Forum Wissenschaft + Kunst des Kunst- und Wissenschaftsmuseums präsentiert Anfang November in einer Grimmschen Filmreihe das besondere Wirken der Brüder.
Weiterlesen: Die Märchensammler und Sprachwissenschaftler im Murnau-Filmtheater in Wiesbaden
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Austausch von Exponaten in der Dauerausstellung des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main Anfang November
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die berühmte Duschszene aus Hitchcocks PSYCHO (USA 1960) als Storyboard: Jetzt ist die letzte Gelegenheit, die originalen Zeichnungen im Deutschen Filmmuseum Frankfurt zu bewundern.
Weiterlesen: Leihgaben der Academy of Motion Picture Arts and Sciences:
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Oktober 2012, Teil 1
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die einen freuen sich schon jahrelang auf die Verfilmung des genialen Stückes Literatur vom damals dreißigjährigen Daniel Kehlmann, die anderen fürchten sie. Das muß man grundsätzlich immer, wenn man etwas Liebgewonnenes in einer anderen Form erleben kann, darf, muß.
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 25. Oktober 2012, Teil 2
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es gibt nicht so viele israelische Filme, oder sie kommen wenig in unsere Kinos, weshalb wir den POLICEMAN gerne nach vorne rückten. Es lohnt.
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Serie: Die heute anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 4. Oktober 2012
Romana Reich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Daß die Filmförderung in Deutschland klappt, sieht man an der immer höheren Anzahl deutscher Filme, Filme, die auch in die Kinos kommen und nicht gleich im Fernsehen verbraten werden. Denn tatsächlich unterscheidet sich Kino immer noch gewaltig vom Heimkino. Man kann im öffentlichen Raum vor der großen Leinwand weder bügeln, noch stricken, noch basteln, noch Papiere ordnen, sondern kann die rund eineinhalb bis zwei Stunden im Dunklen nur auf die Leinwand schauen, was dort passiert. Man sieht einfach mehr, hört mehr, etc.
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