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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Die ZDF/ARTE-Koproduktion "Olfas Töchter" (Originaltitel: Les filles d'Olfa) der tunesischen Regisseurin Kaouther Ben Hania ist für einen Oscar in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" nominiert. Neben vier weiteren Filmen geht er ins Rennen um die prestigeträchtige Auszeichnung, die am Sonntag, 10. März 2024, zum 96. Mal verliehen wird.
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Vor der Berlinale 2024 (4)
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) – Heute begann die Sektion Generation für Kinder und Jugendliche mit ihren Pressevorführungen. Sie läuft parallel zum Forum, man muss sich also wieder ständig entscheiden. Das ist die Kernkompetenz, die man ja für diese Filmfestspiele benötigt. Generation zeigt Filme für Kinder in den Bereichen Kplus und für Jugendliche in 14plus.
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - In diesem Jahr fand die Pressekonferenz der Filmfestspiele hinter dem Kanzleramt, im Haus der Kulturen der Welt statt. Während sich hier drumherum am Sonntag hunderttausend Demonstranten drängten, war der edle Saal nur halb mit Presseleuten gefüllt. Am Bühnenrand lagerten die Devotionalien der Festspiele, der Berlinale-Teddybär, Baskenmützen und Fahrradklingeln.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Bei den gestern bekanntgegebenen Oscar®-Nominierungen wurde die Geschichte THE HOLDOVERS in fünf Kategorien bedacht. Für ihre herausragenden schauspielerische Leistungen gehen Paul Giamatti als „Bester Hauptdarsteller“ und Da’Vine Joy Randolph als „Beste Nebendarstellerin“ ins Oscar®-Rennen. Darüber hinaus hat THE HOLDOVERS in den Kategorien „Bester Film“, „Bestes Originaldrehbuch“ und „Bester Schnitt“ Chancen auf die begehrten Academy Awards, die am 10. März in Los Angeles verliehen werden. In Deutschland wird der Film am 25. Januar 2024 anlaufen.
Weiterlesen: Zum 5-fach Oscar®-nominierten Film THE HOLDOVERS
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Der Sensationserfolg auf DVD seit September 2023
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Liest man die Geschichte vorher, will man eigentlich gar nichts damit zu tun haben. Da passiert Abscheuliches. Und wir können nichts tun. Und das Schlimmste ist, daß es nicht erfunden ist, sondern einer wahren Geschichte folgt. Wie kann es das geben: Eine junge Frau aus dem Senegal, Laurence Coly, legt ihr Baby, gerade 15 Monate alt, an Frankreichs Küste ins Meer , heißt es in der ankündigung. Was heißt denn das? Das Kleinkind stirbt. Die Mutter hat es ertränkt. Welche schreckliche Geschichte. Aus der ein beeindruckender Film wird, den Alice Diop komponierte und der als französischer Beitrag zum Auslandsoscar letztes Jahr firmierte.
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