hypnoAb heute als DVD, Ultra HD Blu-ray & Blu-ray  

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Robert Rodriguez ist ein für viele Filme gerühmter Regisseur, der für seine gründliche Arbeit berühmt ist. Tatsächlich arbeitete er an HYPNOTIC seit 2002. Damals hatte eine restaurierte Fassung des Klassikers VERTIGO – AUS DEM REICH DER TOTEN („Vertigo“, 1958) von Alfred Hitchcock zur neuen Beschäftigung mit diesem Klassiker geführt und auch Rodriguez wollte einen Thriller drehen „eine Achterbahnfahrt im Sinne Hitchcocks, aber wie auf Steroiden. Denn ich wollte, dass es gnadenlos hin und her geht, voller Drehungen und Wendungen...ein Bösewicht, der dir alles nehmen kann, was er will, und dann entwischt, ohne dass du überhaupt bemerkt hättest, ihn getroffen zu haben.“

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Als DVD seit dem 22. September im Handel

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gleich mal vorneweg. Wer jetzt schon nach Weihnachtsgeschenken sucht, kann diese DVD unbedenklich erwerben, denn sie ist für alle da, für alle produziert, was zur Freigabe ab 6 Jahren führte. Das heißt aber beileibe nicht, daß hier Kinderkram verhandelt wird. Es ist eher so, daß es sich um europäisches Kulturgut handelt (so wie LORIOT ein westdeutsches kulturelles Phänomen ist), denn die beiden Gallier sind die Vorzeigefiguren für aufmüpfige kleine Leute in der Provinz – hier das Dorf Aremorica in Gallien, rund 50 vor Chr., damals an der französischen Mittelmeerküste – gegen die Herrschaft von oben, erst recht, wenn es ausländische Usurpatoren sind, wie es die Römer historisch waren, deren Römisches Reich bis England, Frankreich, Deutschland reichte, wobei es diese Nationalstaaten damals noch gar nicht gab.

Bildschirmfoto 2023 11 10 um 21.35.05Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2023, Teil 11

Redaktion 

Tel Aviv (Weltexpresso) - Rita hatte viele Berufe in ihrem Leben: Religionslehrerin, Psychologin, Psychiaterin, Sexualtherapeutin und Malerin. Sie war drei Mal in ihrem Leben verheiratet. Den Holocaust überlebte sie nur, weil ihr Vater die gesamte Familie 19 Monate in einer Grube verstecken konnte, die er unter dem Stall eines polnischen Bauern ausgehoben hatte. 19 Monate lebte die Siebenjährige zusammen mit ihrer Schwester, ihrem Bruder und ihren Eltern in einem 2,5 mal 2 Meter breiten und 1,20m hohen Erdloch. Während dieser gesamten Zeit durfte sie nicht nach draußen und versuchte in dieser Zeit Selbstmord zu begehen, indem sie alle Knöpfe ihrer Kleidung schluckte. Die Grube verließ sie nach 19 Monaten auf allen Vieren, weil ihre Beine sich erst wieder an ihr Gewicht erinnern mussten.

tovaSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2023, Teil 12

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das ist kein Film wie andere und das kann auch keine Filmkritik wie andere sein. Wenn man den sprachlichen Zusammenhang von Holocaust und Miss-Wahlen, also Schönheitswettbewerben hört, ist man erst mal kurzfristig schockiert. Doch, wenn man sich den Ablauf anschaut, ist das völlig anders, man hört bewegt zu und ist voller Bewunderung für die gezeigten Überlebenden, die eine herrliche Provokation für alle – leider noch immer – vorhandenen Nazis darstellen, denn sie sind nicht umzubringen, werden immer älter, überleben einfach und werden nur irgendwann auf natürliche Weise die Erde verlassen. Echte Bewunderung.

SiegerinSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 9. November 2023, Teil 10

Redaktion 

Tel Aviv /Niedersachsen (Weltexpresso) - Was macht diese Geschichte besonders und unterscheidet sie von den vielen anderen Filmen über den Holocaust?