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18. LICHTER FILMFEST FRANKFURT INTERNATIONAL vom 22. – 27. April 2024, Teil 11: Preisverleihung
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am gestrigen Sonntag ging das 18. LICHTER Filmfest Frankfurt International in ihrer neuen Spielstätte, den E-Kinos an der Frankfurter Hauptwache, jetzt Massif E genannt, zu Ende. Nachdem in den vergangenen sechs Tagen über 100 Filme auf zehn Leinwänden zu sehen waren, erhielt Marcin Wierzchowski am Sonntag für „Das deutsche Volk“ den Hauptpreis des Festivals, den Regionalen Langfilmpreis. Der Dokumentarfilm erzählt in eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bildern die Geschichte der Hinterbliebenen und Überlebenden des rassistischen Anschlags in Hanau im Jahr 2020. Auch der Jurypreis der Evangelischen Filmarbeit ging an den Frankfurter Regisseur Wierzchowski. Die Preisbembel im Bild.
Weiterlesen: Beide Hauptpreise gehen an die Hanau-Doku „Das Deutsche Volk“
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die jugendliche Marija verbringt den Sommer bei ihrer Großmutter in einem Industriegebiet im Hinterland Litauens. Aufgrund ihres Gehfehlers wird sie schnell gemobbt und gerät in eine Prügelei mit der gleichaltrigen Kristina, die – wie viele andere Mädchen in dieser abgehängten Gegend – eine Modelschule besucht. Bald schließt sich auch Marija der kultähnlichen Institution an. Mit der Aussicht auf eine Karrierre in der Modebranche werden hier Gefühle von Selbsthass normalisiert und Essstörungen sind an der Tagesordnung. Während sich eine intime Freundschaft zwischen Marija und Kristina entwickelt, geraten die Mädchen in eine sich immer schneller drehende Spirale, in der sie ihre Körper auf extreme Weise missbrauchen.
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Frankfurt (Weltexpresso) - Seitdem ich vor einigen Jahren vom Child Resignation Syndrome gehört habe, bin ich besessen von dem Phänomen und dem Bedürfnis, es auf die Leinwand zu bringen. Millionen von Kindern sind auf der Flucht, vertrieben aus ihrer Heimat durch Krieg, Armut oder politische Unterdrückung, in der Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben.
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Frankfurt (Weltexpresso) - TOXIC“ ist der erste Langfilm der Regisseurin und Drehbuchautorin Saulė Bliuvaitė. Wie schon in ihren Kurzfilmen widmet sich Saulė auch in ihrem neuen Werk Themen, die sowohl von allgemeiner Relevanz sind, als auch ihr selbst am Herzen liegen: Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Durch eine nuancierte Erzählweise und eine überzeugende Charakterentwicklung erforscht sie die komplizierte Dynamik menschlicher Beziehungen und die Suche nach der Identität innerhalb eines Kollektivs. Die Figuren des Films sehnen sich danach, sich als Teil von etwas zu fühlen, sich anzupassen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu finden.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 24. April 2025, Teil 13
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Frankfurt (Weltexpresso) - Schweden 2018: Ein unbekanntes Syndrom, das Flüchtlingskinder betrifft, löst bei Ärzten und Politikern Besorgnis aus. Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind mit ihren beiden Töchtern Katja (Miroslava Pashutina) und Alina (Naomi Lamp) wegen politischer Verfolgung aus Russland nach Schweden geflohen – in der Hoffnung auf ein neues Leben, nachdem ein Angriff Sergei fast das Leben gekostet hätte.
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