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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum 16. Mal zeigt das LICHTER Filmfest außergewöhnliche Filmkunst in den Frankfurter Kinos. Vom 19. bis 23. April sind im Kino des DFF Filme aus den Sektionen Internationaler und Regionaler Langfilm sowie Zukunft Deutscher Film zu sehen. Am Mittwoch, 19. April, findet eine Lesung mit Edgar Reitz im Foyer des DFF statt. Der 90-jährige Autorenfilmer liest aus seiner Autobiografie Filmzeit, Lebenszeit: Erinnerungen (2022), in der er seine Kindheit, Jugend, Studienjahre und die Zeit seines filmischen Wirkens nachzeichnet.
Weiterlesen: Filmfestivals im April in Frankfurt und Wiesbaden
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. April 2023, Teil 11
Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Neben Simon Morzé unterstützt mit Karl Markovics in der kleinen, aber wichtigen Rolle von Franz‘ Vater Josef einer der renommiertesten und erfahrensten gegenwärtigen Schauspieler Österreichs die Produktion. „Karl Markovics stieß erst 2020 zu uns. Nachdem geklärt war, dass er Lust und Zeit hat, fiel mir ein Stein vom Herzen. Er ist ein toller Schauspieler, hat ein super Gesicht und sieht tatsächlich auch meinem Ururgroßvater ähnlich“, erinnert sich Adrian Goiginger.
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Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Wie kam das Projekt in Ihr Leben?
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 13. April 2023, Teil 12
Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Eine der größten Herausforderungen bei dem Projekt war indes der Dreh mit echten Füchsen. Mit dieser Tatsache betritt DER FUCHS absolutes Neuland, leistet gar Pionierarbeit im Filmbereich. Noch bevor das Projekt einen offiziellen Stempel hatte, bevor die Finanzierung überhaupt angefasst wurde, klärte Adrian Goiginger ab, ob sich dieser Wunsch bewerkstelligen ließe. „Ich hasse VFX und CGI. Klar muss das manchmal sein. Aber ich würde niemals einen Schauspieler zwingen, vor Green Screen oder mit einem leuchtenden Stofftier zu spielen. Das sollen die in Hollywood machen. Ich wollte ein echtes Tier!“
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Redaktion
Wien (Weltexpresso) - Im Mittelpunkt des Films steht nicht etwa das titelgebende Tier, sondern der aus dem Pinzgau stammende Bauernsohn Franz Streitberger, den der Zuschauer 1927 als kleinen Jungen kennenlernt, dann, mit einem Zeitsprung, 1937 in Salzburg wieder sieht und ihm schließlich 1940 in den Frankreich-Feldzug folgt. Franz Streitberger ist ein Einzelgänger, verschlossen, verhärtet, vom Leben, von einer Kindheit ohne Liebe gezeichnet. Er schafft es nicht, eine soziale Kompetenz aufzubauen oder anzuwenden, die nötig wäre, um mehr als nur Zweckfreundschaften einzugehen.
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Sommerurlaub 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
auch in der WELTEXPRESSO-REDAKTION gibt es Sommerurlauber. Trotzdem kommt in den nächsten Wochen täglich Neues, aber eben reduziert.
Wir wünschen allen einen guten Sommer.