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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Der Abschnitt von MOONFALL, der auf der Erde angesiedelt ist, spielt in dem Bundesstaat Colorado, den die Filmemacher auf der Stage 3 der Grande Studios in Montreal nachstellten. „Von Anfang bis Ende hatten wir sechs Wochen Zeit, etwa zwei Kilometer Colorado-Landschaft zu errichten“, sagt Szenenbildner Kirk M. Petruccelli. „Wir hatten ein Team von Setdesignern, die die neuesten Technologien einsetzten, um echte Bergketten zu digitalisieren, replizieren und scannen. Wir konnten sie analysieren, beliebig Verrippungen einsetzen, jede dieser Sektionen exakt nachformen und dann mit Steinen und Felsen ausschmücken, die wir am Drehort entstehen ließen.“
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Einmal mehr überschreitet Roland Emmerich die bisherigen Möglichkeiten des Science-Fiction-Genres – diesmal folgt er seiner Vision der einzigartigen Megastruktur-Physik des Mondes. Die Arbeit am Drehbuch und den Dreh begleiteten intensive Diskussionen zwischen den Autoren, wissenschaftlichen Beratern, Kameramann Robby Baumgartner und dem Visual-Effects-Leiter Peter G. Travers, der sich auch bestens mit Ingenieurswesen auskennt.
Weiterlesen: Wenn Welten aufeinanderprallen: Physik, VFX und Megastrukturen
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In den frühen 1960er-Jahren war es John F. Kennedy höchstpersönlich, der das amerikanische Volk dazu aufrief, den Mond zu erobern – nicht, weil es leicht sei, sondern gerade, weil es schwierig sei. Seine Hoffnungen und Träume von dieser unmöglich erscheinenden Aufgabe wurden 1969 verwirklicht, mit der unvergesslichen Mondmission der Apollo 11 – buchstäblich „ein großer Schritt für die Menschheit“. Aber, so erzählt uns MOONFALL, wurde bei diesem Ereignis, das die Welt veränderte, ein Geheimnis verborgen, das nun im Jahr 2022 und mehr als 50 Jahre später dafür sorgt, dass der Mond zu uns kommt...
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Halle Berry spielt die entscheidende Rolle der stellvertretenden Direktorin der NASA, Jocinda Fowler. Die Oscargewinnerin beschreibt ihre Figur als „verdammt klug. Sie ist eine Frau, die sich in einer Männerwelt durchsetzen muss. In einer solchen Position wird man in der NASA keine Frau finden, die nicht extrem intelligent und stark ist, ein unerschütterliches Selbstbewusstsein hat. Fowler ist ungemein willensstark; sie musste in dieser Welt überleben und sich durchsetzen. Ich liebe Frauen und Figuren wie sie, weil sie sich in ihrer Arbeit nichts vormachen lässt, gleichzeitig aber auch eine Mutter ist.“
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dieser Film kommt mit einer ganzen Reihe von Festivalauszeichnungen in unsere Kinos, darunter der Publikums- und der Drehbuchpreis auf dem renommierten Sundance Festival 2020. Der Erfolg dürfte der Perspektive geschuldet sein, die von der mexikanischen Regisseurin Fernanda Valadez für ihren ersten Langfilm gewählt wurde. Valadez erzählt nämlich ihre Geschichte aus dem Norden Mexikos nicht aus der Sicht der Drogenkartelle oder der gegen sie kämpfenden nordamerikanischen Ermittler, sondern aus der Sicht einer Mutter, die ihren verschwundenen Sohn sucht.
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