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Redaktion
Zürich (Weltexpresso) – Ein sensationeller Kinostart mit mehr als 300.000 Kinozuschauern machte das bewegende Drama zu einem der erfolgreichsten Filme in der Schweiz. PLATZSPITZBABY – Meine Mutter, ihre Drogen und ich ist angelehnt an den gleichnamigen, autobiographischen Bestseller von Michelle Halbheer und Franziska K. Müller, der Presse sowie Leserinnen und Leser gleichermaßen begeisterte.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Ich denke, dass es so etwas wie ein Familiengedächtnis gibt, das sich fortschreibt. Und dass wir es oft gar nicht bemerken, wenn wir innerhalb dieses Familiengedächtnisses handeln. Aber ich glaube, dass die Hoffnung darin liegt, sich dies bewusst zu machen, um dadurch seinen eigenen Weg zu finden.“, Regisseurin Janna Ji Wonders.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Für mich der stärkste Moment in diesem ernsthaften Film, der gesellschaftliches Unrecht an Männern, die Männer liebten – Frauen waren vom § 175 in Deutschland nicht erfaßt – anhand ihrer Gefängnisaufenthalte festhält, ist, als der Zellennachbar Viktor (Georg Friedrich) am Arm von Hans (Franz Rogowski) – hier 1945 - die Zahlenfolge vom KZ feststellt und lakonisch bemerkt: Haben sie – die Besatzungsmächte - Dich vom KZ ins Gefängnis gesteckt.
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Holger Twele
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eines der großen wiederkehrenden Themen des Films die Suche nach der eigenen Identität, wozu unweigerlich auch die Suche nach der eigenen Herkunft gehört. Manchmal gilt es, einem lange gehüteten Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen, mitunter werden der abwesende Vater oder auch die Mutter gesucht oder imaginiert, häufig sind die älteren Generationen eingebunden. Fiktional lassen sich solche Geschichten leichter erzählen, weil sie etwas mehr emotionale Distanz ermöglichen.
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Jahr 1979 ist Pierre Jarjeau (Guillaume Canet) auf den Bauernhof seines Vaters (Rufus) zurückgekehrt, um ihn mit seiner alten Freundin Claire (Veerle Bertens) zu übernehmen. Mit einem Pachtvertrag verabschiedet sich der Vater in den finanziell gesicherten Ruhestand. Das unternehmerische Risiko überlässt er seinem Sohn, von dem er allerdings kein besonders positives Bild hat. Pierre hatte es schließlich vorgezogen, auf einer amerikanischen Farm zu arbeiten, statt sich auf die Nachfolge im Familienbetrieb vorzubereiten.
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