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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - Das Programm von Berlinale Special ist nach Ergänzung weiterer Galas, darunter James Mangolds A Complete Unknown, vollständig. Es wurde um seine finalen neun Titel ergänzt. Vier von ihnen werden als Berlinale Special Gala zu sehen sein: Lucio Castros After This Death, A Complete Unknown (Like a Complete Unknown) von James Mangold, Heldin von Petra Volpe sowie Alex Russells Lurker. Hinzu kommen Das Deutsche Volk von Marcin Wierzchowski, Burhan Qurbanis Kein Tier. So Wild., Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes von Edgar Reitz und Anatol Schuster, Michtav Le’David (A Letter to David) von Tom Shoval und Julia Loktevs My Undesirable Friends: Part I – Last Air in Moscow als Berlinale Special.
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Vor der Berlinale 2025 (2)
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Heute gab es endlich die Pressekonferenz mit der neuen Berlinale Festivalleiterin Tricia Tuttle, die vor einem Jahr – nach ihrer Nominierung - noch vollmundig verkündete: In einem Jahr würde sie mit uns Deutsch reden.
Doch es reichte gerademal zu einer freundlichen Begrüßung auf Deutsch und dann verkündete sie mit hektisch abgelesenen englischen Worten Ihre Vorstellungen von der Berlinale.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Wenn man sich Ihre bisherigen Kinofilme anschaut, könnte man meinen, Licht sei schon immer Thema Ihrer Filme gewesen.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Dieser Film vereint Wissenschaft und Schönheit. Das Licht, das Lichtumflossene ist eine Sehnsucht von Menschen, die mit dem Licht ja nicht nur das Sehen meint, sondern auch die Erleuchtung des Inneren, dieser Film hat ein große Anzahl von Kommentaren provoziert, die wir hier abdrucken. Die Redaktion
Weiterlesen: "Richtige Dunkelheit gibt es eigentlich gar nicht.“
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 16. Januar 2025, Teil 11
Thomas Riedelsheimer
Berlin (Weltexpresso) – Ein Film besteht aus drei Phänomenen: Klang, Zeit und Licht. Mit Zeit hatte ich mich in Rivers and Tides, meinem Film mit Andy Goldsworthy auseinandergesetzt, mit Klang in Touch the Sound, meinem Film über Evelyn Glennie. Das Licht fehlte noch – aus gutem Grund, wie ich im Laufe der letzten Jahre feststellte. Einen Film über Licht zu machen, erscheint mir heute wie ein Widerspruch in sich.Joe Gerhardt vom Künstlerduo Semiconductor sagt in Tracing Light: „Man sieht Licht eigentlich gar nicht.“ Und seine Partnerin Ruth Jarman ergänzt: „Sprache versagt in diesem Fall.“ Dahinter stecken zwei Erkenntnisse: Wir sehen nur die Kommunikation von Licht mit einem Ding – und wir können Licht nicht wirklich beschreiben.
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