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Redaktion
Berlin Weltexpresso) - NAHSCHUSS entstand in 25 Drehtagen. Eine ohnehin knapp bemessene Zeit. Und in diesem Fall noch enger, weil der Dreh in drei Bundesländern stattfand, Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, was entsprechende Umzüge nach sich zog.
Sie haben, wenn möglich, an Originalschauplätzen gedreht. Gab es spezifische Ausnahmen?
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - DER HINTERGRUND: Bis 1968 wurde in der DDR das Todesurteil mit dem Fallbeil vollstreckt. Weil sich die Guillotine
mechanisch allerdings als zunehmend fehleranfällig erwies, ging man zu einer sichereren Methode über, die man auch als humaner begriff: den unerwarteten NAHSCHUSS in den Hinterkopf. Am 26. Juni 1981 war Werner Teske der letzte, an dem in der Leipziger Justizvollzugsanstalt im Gebäude des ehemaligen Königlichen Landgerichts die Todesstrafe vollstreckt wurde. Im Erdgeschoss der Leipziger Arndtstraße 48 wurden 64 Menschen hingerichtet, insgesamt wurden in der DDR 166 Personen auf Grund von Urteilen der ostdeutschen Justiz hingerichtet.
Weiterlesen: „MIT HAUT UND HAAR UND KÖRPER UND SEELE“: Franziska Stünkel über Nahschuss
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Redaktion
Boston (Weltexpresso) - Die 68-tägigen Dreharbeiten zu FREE GUY, die Ende April 2019 begannen, fanden in und im Umland von Boston statt. Zu dem talentierten Kreativteam, das Regisseur und Produzent Shawn Levy zur Seite stand, zählten Kameramann George Richmond, BSC (ROCKETMAN, KINGSMAN: THE SECRET SERVICE), Szenenbildner Ethan Tobman (BLACK IS KING), Cutter Dean Zimmerman, ACE (THE DARKEST MINDS – DIE ÜBERLEBENDEN, REAL STEEL), Kostümdesignerin Marlene Stewart (FAST & FURIOUS 8, DATE NIGHT – GANGSTER FÜR EINE NACHT), Komponist Christophe Beck (DIE EISKÖNIGIN 2, ANT-MAN), Visual Effects Supervisor Swen Gillberg (FAST & FURIOUS 7) und Stuntkoordinator Chris O’Hara (VENOM, LADY BIRD).
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Dem amerikanischen Automobilhersteller Ford geht es 1964 nicht gerade blendend. Als Henry Ford II (Tracy Letts) anfragt, wie man die Attraktivität der Marke erhöhen könne, kommt Lee Iacocca (Jon Bernthal) aus der Marketingabteilung mit der Idee, dass sich Ford an Ferrari wenden soll (die gerade vor dem Konkurs stehen), damit man in Kooperation Autos für Langstreckenrennen herstellen kann. Ford könne dann am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen, um damit auch junge Käufer für Autos der Firma Ford zu gewinnen.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WEM GEHÖRT MEIN DORF? ist ein persönlicher Film über das Wesen der Demokratie. Zwischen weißer Bäderarchitektur und sanftem Meeresrauschen zeigt Regisseur Christoph Eder am Beispiel seines Heimatorts, dass politische Mitbestimmung nirgendwo so unmittelbar ist, wie in der Lokalpolitik. Im Mikrokosmos des Ostseebads und seiner Bewohner werden Themen verhandelt, die weltumspannend Brisanz haben und kapitalistische Interessen gegen das Gemeinwohl stellen: Ausverkauf der Kommunen, Gentrifizierung, Strukturwandel, Turbo-Tourismus, Naturschutz.
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