Bildschirmfoto 2020 02 28 um 20.28.4770. Berlinale vom 20. 2. - 1. 3.2020, WETTBEWERB, Teil 17/18

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Ein Film wie ein Schmerz, der egal von welcher Seite man kommt, immer den ganzen Körper und die ganze Seele erfaßt. Gehalt des Films sind die beide größten menschlichen Katastrophen des 20. Jahrhunderts, der industrielle Massenmord von Menschen in den KZs durch die Nazis im Zweiten Weltkrieg und die Folgen des Abwurfs der US-Atombombe von Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945.

Bildschirmfoto 2020 02 28 um 00.33.2770. Berlinale vom 20. 2. - 1. 3.2020, WETTBEWERB, Teil 15/18

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Ein solcher Film, ohne Not voller Gewalt und ohne Sinn ein primitiver Porno hat auf einem Filmfestival, hat auf der Berlinale nichts zu suchen. Da hilft auch nichts, daß man offen in die Pressevorführung ging und lange vor sich selber alle möglichen Entschuldigungen für das Gehampel auf der Leinwand suchte – und dann nicht mehr fand.

Bildschirmfoto 2020 02 27 um 22.26.57Berlinale-Empfang des Deutsches Filminstitut & Filmmuseum (DFF) 

Rita Kratzenberg

Berlin (Weltexpresso) - Am Dienstagabend, dem 25. Feburar Uhr, lud für 17 Jahre, wenn die Wettbewerbsfilme des Tages gelaufen sind, das Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in den Meistersaal zum jährlichen Berlinale-Empfang ein. Unter dem Motto „Alles ist Film“ begrüßte die Direktorien des DFF Ellen Harrington charmant die anwesenden Gäste.

fm marinaVom Sonntag, 1., bis Dienstag, 24. März im Kino des DFF Frankfurt

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Französin Marina de Van (*1971) ist eine der wenigen europäischen Filmemacherinnen, die seit langer Zeit kontinuierlich Genrefilme dreht. Von ihren ersten Kurzfilmen an, die Mitte der 1990er Jahre entstanden, zeichnet sich jedes ihrer Werke durch seine verstörende, provokative und hypnotische Aura aus. Ihre Filme loten mit unbändiger Intensität und virtuosem Handwerk seelische Extremzustände aus, ihr zentrales Motiv ist die Fragilität des Körpers und der eigenen Identität in der (post-)modernen Welt.

K1600 20200226 115305Blutarme und ideenlose Frankfurter verschlafen die erste Halbzeit und verlieren gegen Aufsteiger Union Berlin mit 1:2


Jürgen Schneeberger

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir sind ein bißchen spät dran. Aber die Spiele gehen derzeit sowieso durcheinander. Nach einer Orkanwarnung - nein, nicht wegen des Corona-Virus - ist das Spiel in Salzburg auf den Freitag verlegt. Zum Montagabend in Frankfurt unter Fernbleiben und Schweigen der Fans. Nach zuletzt guter Leistung gegen FC Augsburg (4:0) und RB Salzburg (4:1) sollten auch die drei Punkte beim unbeliebten Montagsspiel hier in Frankfurt bleiben.