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Redaktion
London (Weltexpresso) - Ich fand ein paar meiner alten Notizbücher. Auf einer Seite stand die Frage, was wäre, wenn wir eine Familie hätten, die in einem kleinen Haus wohnt, aber sich kaum sieht? Jedenfalls nicht tagsüber. Die Turner-Familie in SORRY WE MISSED YOU ist genau diese Familie –voneinander getrennt durch einen endlosen Arbeitsalltag.
Weiterlesen: PAUL LAVERTYS FAMILIENAUFSTELLUNG FÜR SORRY WE MISSED YOU
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Redaktion
London (Weltexpresso) - Wie ist aus ICH, DANIEL BLAKE als nächstes Sixteen Films-Projekt SORRY WE MISSED YOU entstanden?
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) - Für Filmemacher, die vor allem mit Komödien Erfolge feierten, stellte COUNTDOWN eine neue Herausforderung dar. Das Team stürzte sich auf das Horrorgenre, indem die wichtigsten Filme und ihre Macher unter die Lupe genommen wurden, sowie die Regeln und Grundlagen. „Sean und John gehen der Sache gerne auf den Grund. Sie versuchen, die Konzepte und Figuren wirklich nachzuvollziehen, zerpflücken das Drehbuch, um herauszufinden, wie man die Geschichte so fesselnd wie möglich erzählt. Meiner Meinung nach ist darin niemand besser“, meint Rickard.
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung Maximilian Schell im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum präsentiert bis 19. April 2020 Schells künstlerischen Nachlass. Schell war ein Multitalent, der nicht nur als Schauspieler internationale Erfolge feierte. Als Spielfilmregisseur schuf er mit FIRST LOVE (CH/BRD 1970) oder DER FUSSGÄNGER (BRD/CH 1973) vielbeachtete Filme, mit MARLENE (BRD/FR/CS 1984) machte er sich auch als Regisseur weltweit einen Namen. Sein Porträt über Marlene Dietrich erhielt eine Oscar-Nominierung als bester Dokumentarfilm. Die Regiearbeiten Schells präsentiert das Kino des DFF im Februar in einer Filmreihe.
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Redaktion
Los Angeles (Weltexpresso) – Um ihre Vision adäquat umzusetzen, wandten sich die Filmemacher an John Rickard, mit dem Anders und Morris bereits bei Kill The Boss 2 zusammengearbeitet hatten. Nachdem Rickard das Konzept für den Film gehört hatte, war er begeistert. „Justin, Sean und John kamen zu mir mit dieser originellen Idee und einer fantastischen Vision, die gleichzeitig anspruchsvoll als auch provokant erschien“, macht Rickard deutlich. „Es ist wie Final Destination trifft auf Ring – in einer App. Ich war sofort gefesselt.“
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