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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Die argentinische Regisseurin Natalia Meta hält einen ganz schön auf Trapp. Wenn man den Schluß ihres Horror-Psychothrillers richtig deutet, so muß die gebeutelte Heldin Inés nur mal ausgiebig mit dem richtigen Mann drauflosschlafen und einen Orgasmus erleben, um ihre eklatanten Störungen los zu sein.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn ein Film zum Eröffnungsfilm eines Filmfestivals gewählt wird, dann denkt man sich bei den, sich als politisch verstehenden Internationalen Filmfestspielen Berlin, daß der Eröffnungsfilm gezielt ausgewählt wurde. Erst recht, wenn eine neue Leitung der Berlinale antritt und das 70te Festival gefeiert wird.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist ein Film, der unmittelbar an die Tradition der gesellschaftsrelevanten italienischen Filme anknüpft, bei denen man einfach nicht verstehen mag, warum sie in den deutschen Kinos ein Schattendasein führen und nicht, wie die derzeitigen französischen Komödien beides schaffen: Unterhaltung und elegante Botschaft in einem.
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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Vor den Filmen, die im Wettbewerb um die Bären konkurrieren, wird der Presse die Jury vorgestellt, an die man Fragen stellen kann. WELTEXPRESSO hatte die Mitglieder der Jury personell schon vorgestellt, die unter Vorsitz des englischen Film- und Theaterschauspielers Jeremy Irons über die Vergabe der Preise des Wettbewerbes entscheidet. Das sind die französische Schauspielerin Bérénice Bejo, die deutsche Produzentin 2.Bettina Brokemper, die palästinensische Regisseurin Annemarie Jacir, der amerikanische Autor und Filmemacher Kenneth Lonergan, der italienische Schauspieler Luca Marinelli und der brasilianische Regisseur Kleber Mendonça Filho.
Weiterlesen: Pressekonferenz der Internationalen Jury, die die Bären verteilt
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ein wortkarger Fremder (Vinicio Marchioni) reist durch die italienische Schweiz. In Auto-Raststätten und Geschäften beobachtet er Personen, so dass man ihn für einen oder auch für einen Stalker halten könnte. Bisweilen überkommen ihn dabei seltsame Anfälle und ein bohrender Tinnitus. Ob es die im Titel verankerte Angst vor dem Verstreichen der Zeit – in der Fachsprache „Cronophobia“ genannt - ist, die ihn quält? Oder belastet Michael ein Vorfall aus der Vergangenheit?
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