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N.N.
Paris (Weltexpresso) -Was war es an der Kurzgeschichte "L'Homme semence" von Violette Aihaud (geschrieben 1919), die Sie zu „Das Mädchen, das lesen konnte“ (OT: Le Semeur) inspirierte?
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wenn sie nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen wollen, müssen sie wenigstens beim weihnachtlichen Krippenspiel mitwirken. So überredet Holly Burns ihre Kinder zu Beginn eines Films, der eine neue Variante einer biblischen Geschichte erzählt: die Geschichte vom verlorenen Sohn.
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es war einmal ein Dorf in Frankreich, da lebten nur noch Frauen und Kinder. Die Männer waren von Soldaten verschleppt worden. Die zurückgebliebenen Frauen organisierten das Leben im Dorf und auf den Feldern. Sie hatten ein Matriarchat der besonderen Art errichtet. Der Film »Das Mädchen, das lesen konnte« handelt davon.
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allocine
Paris (Weltexpresso) - Ihr erster Spielfilm ist die Adaption der Kurzgeschichte "L'Homme semence" von Violette Ailhaud.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wer Hape Kerkeling kennt, den wird der Film interessieren, wer ein Fan von ihm ist, für den ist dieser Film über seine Kindheit ein Muß, aber auch für alle anderen gilt, daß man das Lebensgefühl einer ganzen Generation kennenlernt, die noch vom Krieg geprägt, den Frieden feiern will, was nicht allen gelingt, weshalb der kleine Hape der Spaßmacher für seine schwermütige Mutter wird, eine zutreffende Kindheitsmotivierung, die sein Leben als Unterhalter der Nation dann bestimmt, wobei die Kinderjahre, um die es allein geht, in Julius Weckauf einen Darsteller finden, der schon alleine lohnt, diesen Film anzuschauen. Unglaublich.
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