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Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Das ist schon fast ein Gütesiegel, iranischer Filmemacher zu sein. Ob es ein Gen gibt oder doch nur die guten Vorbilder und eine politische Situation, in der Filme eher als Worte Subversives transportieren können?
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Auf jeden Fall eine Freude, Joaquin Phoenix wiederzusehen, wenngleich man ihn, den dunklen, bärtigen Kerl, kaum erkennt in der Rolle des Querschnittgelähmten und Rollstuhlfahrers John Callahan, dem ein roter Schopf in der Art der frühen Beatles verpaßt wurde und eine Brille, die ihn ganz und gar nicht intellektuell macht.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Man weiß in Berlin zu Zeiten der Berlinale einfach nicht, wie man sich selbst vervielfachen kann, um wenigstens ein paar Ereignesse mitzukriegen. Weltexpresso konzentriert sich auf die 24 Wettbewerbsfilme, die auf 19 zusammenschnurren, weil einige außer Konkurrenz laufen, von uns aber genauso besprochen werden, wie 'echte' Wettbewerbler.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Claudia Schulmerich
Berlin (Weltexpresso) – Wenn man in Berlin oder überhaupt bei Filmenthusiasten den Namen des philippinischen Regisseurs Lav Diaz nennt, dann strahlen die Gesichter - oder sie ziehen sich gelangweilt in die Länge. Und Länge ist wirklich eines der Stichworte, die mit seinem Namen verbunden sind.
Berlin (Weltexpresso) – Wenn man in Berlin oder überhaupt bei Filmenthusiasten den Namen des philippinischen Regisseurs Lav Diaz nennt, dann strahlen die Gesichter - oder sie ziehen sich gelangweilt in die Länge. Und Länge ist wirklich eines der Stichworte, die mit seinem Namen verbunden sind.
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- Kategorie: Film & Fernsehen

Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Berlinale Halbzeit: Gegen Abend sitze ich vor dem Bücherkaufhaus Dussmann, in dem ich mir den Roman „Transit“ von Anna Seghers gekauft habe. Er diente Christian Petzold als Anregung für seinen Wettbewerbsbeitrag „Transit“, den er ausdrücklich „keine Verfilmung“ nannte, sondern „einen Blick aus der Gegenwart auf die Vergangenheit.“
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