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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. April 2018, Teil 9Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) – Die permanenten Hitzewallungen in den beginnenden Wechseljahren nerven schon genug, aber Aurora muss noch weitere Veränderungen verkraften: Die eine Tochter kann mit dem Kinderkriegen nicht warten, die andere folgt dem angehimmelten Freund nach Barcelona.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. April 2018, Teil 8Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese deutschen Verleihtitel! Dieser klingt nicht nur absolut kitschig, sondern man verspricht, bzw. verschreibt sich auch dauernd, weil das „der Duft nach Frühling“, einem auf der Zunge und in den Tasten liegt. Der Film ist nicht kitschig und die Madame ist eine gestandene Frau, die sich mehr als tapfer durchs Leben geschlagen hat und schlägt.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. April 2018, Teil 6
Markus Imhoof
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Ausland spielte eine große Rolle in unserer Familie: Mein Vater hatte seine Dissertation über Auswanderer aus Europa geschrieben, meine Mutter ist in Indien geboren, eine Tante kam aus Odessa, die andere lebte in Ägypten, ein Onkel in Kolumbien, der andere in den USA. Über meinem Bett hing während meiner ganzen Jugendzeit eine Karte von Afrika, mit einem echten Speer, der aufs „Herz der Finsternis“ zeigte.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. April 2018, Teil 7N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes war eine vom Januar 1942 bis 1956 dauernde Hilfsaktion zugunsten von kriegsgeschädigten Kindern aus mehreren europäischen Ländern.
Weiterlesen: WIE KAM GIOVANNA ZU MARKUS? – HISTORISCHE HINTERGRÜNDE ZU DEN KINDERTRANSPORTEN
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 26. April 2018, Teil 5Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist kein Film für Liebhaber von theatralischen Weltraumepen, die verhindern sollen, daß sich die Zuschauer mit ihrem eigenen Leben beschäftigen. Dies ist ein Film für die, die dem Motto zustimmen, das Regisseur Markus Imhoof ein Leben lang begleitet hat: „Das Einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“
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